Kapitel 14

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Kain's Sicht:

Der Abend rückte immer näher ,ich legte mir gerade meinen Umhang um.Zufrieden in den Spiegel betrachtet lief ich zur Tür,als ich Sie öffnete stand Flavio vor mir.Dieser Grinste mich nur an fast schon wie ein Phsychopat ."Guten Abend General ,ihr seid ja so festlich angezogen.Gibt es einen Grund?",wollte dieser mich aushorchen doch diese blöße gab ich mir nicht."Tja den gibt es tatsächlich, der König hat mir den Auftrag erteilt in einem weiteren Nachbarkönigreich zu reiten um weiter Unterstützung zu erbitten",grinste ich nur zurück und ich zielte direkt in Schwarze.Flavio hielt seine Hand vor der Brust und ging ein Paar Schritte zurück"Wie bitte?Unmöglich!Für solch Aufträge hatte unsere Majestät mich mit betreut und jetzt erbittet Er Euch.Was eine Schmach....".Bei dieser Szene musste ich nur kurz auflachen"Anscheinend Vertraut euch der König nicht mehr wie einst!Seit das mit dem Brief rausgekommen ist".Sofort richtete Flavio sich auf und stellte sich mir entgegen"Hütet Eure Zunge General.Ich war immer stehts Lolyal der Königs Familie gegenüber und bin es heute noch.Und ich kann mich nur wiederholen das ich mit den brief an König Vorador nichts zu tun habe...Aber vielleicht seit Ihr es ja gewesen"!Unbeindruckt sah ich ihn nur an"Flavio Ihr könnt auch nichts anderes als anderen Eure Schuld aufbürden.Ihr solltet aufpassen mit wem Ihr Euch anlegt das könnte sehr schwere Konzequenzen tragen und nun entschuldigt mich ich bin in Eile!"Ohne weiteres ging ich meines Weges biss."Es stimmt wohl das dieser Brief meiner handschrift gleicht,aber ich werde noch meine Unschuld früh genug Beweisen.Ich Flavio werden den Täter fassen und ihn mit meinen eigenen Händen ins Gericht schleifen so war ich hier stehe.Ich weiß nicht wie sehr Ihr in dieser Sache involviert seid aber seid gefast das Euer Kopf rollen wird.Einmal Diener des Teufels immer Diener"!So ein Narr er wusste nicht das er nur ein einfacher Bauer in mitten des Schachbrettes war.Schon Heute Nacht werde ich den König seiner Dame näher bringen.Pass auf Kleiner Flavio schon bald werdet ihr der Jenige sein dessen Kopf rollen wird.Somit ging ich meines Weges.......

König Falco's Sicht:

Ich schlief immer noch tief und fest bis ich plötzlich von einem Schrei geweckt wurde.Ich setzt mich schnell auf und sah neben mir.Meine Frau sie schlief ,volkommen unruhig welzte sie sich und sprach"Nein....nein bitte nicht".Sofort nahm ich Sie in meine Arm und sagte mit sanfter Stimme"Liebste...Schatz wach auf".Sie öffnete Ihre Augen,veränstigt starrte Sie mich an.Ich streichelte ihr über den Rücken um sie etwas zu beruhigen"Hey mein Schatz es war nur ein Albtraum.Alles ist in Ordnung".Doch lies sie sich nicht beruhigen und brach in Tränen aus,sie lies sich von mir in den Arm nehem."Nein...nein das ist es nicht.Ich ich habe ihn gesehen....Er wollte Dich Töten und uns unsere Tochter berauben.Ich höre sein Grausames Lachen immer und immer wieder und seine Worte.Ihr werdet es Bereuen euch mit mir angelegt zu haben.Ich werde Eure Tochter holen und Ihr werdet Sie nie wieder sehen",sprach sie völlig verzweifel.Erschrocken von dem allem hielt ich Miranda noch fester in meinen Armen und flüssterte"Miranda ich werde es nicht zu lassen das dieses Monster Desideria in die Hände geriert.Desideria ist bei uns, in Sicherheit und Sie wird niemals in den Händen des Vampir Königs gelangen.Dafür Sorge ich,das habe ich Dir doch versprochen.Euch wird nichts passieren solange ich Lebe das Schwöre ich bei allem was mir heillig ist".Miranda sah zu mir auf,ihre Augen glichen einem aus Tränen besetzten Meer"Falco ich habe so eine Angst,ich habe das Gefühl das Sie sich immer weiter von uns entfernt.Ich will keinen von Euch Verlieren dieser eine Krieg wird alles zu nichte machen was wir uns in all der Zeit aufgebaut haben.Gibt es den keine andere möglichkeit?".Es tat mir unheimlich weh meine Königin so völlig verängstig zu sehen.Doch musste ich mich durchringen."Leider nicht mein Schatz,dieser Krieg ist unvermeidbar.Sollte dieser dennoch scheitern werden wir uns nicht ergeben.Es gibt ein tal in Norden wo wir uns zurück ziehen können.Mein Bruder Jades Lebt dort und weiß über unsere Situation bescheid",als ich Jades schon ansprach wurden ihre Augen Größer."Jades?Ist das dein Ernst?Er ist so ein Grausamer Mann und Du weihst ihn ein...",ich stoppte Sie "Das habe ich einzig und allein für Euch Beide getan.Er war sofort einverstanden uns in der Not zu helfen".Sie setzte sich auf und legte ihre Arme um ihren Bauch"Dann Bete ich das es nicht soweit kommen wird".Ich Küsste Sie auf ihrer Strin und nahm sie an mich.Ich wusste ja von Anfang an das Sie von meinem Bruder nie etwas gehalten hat,immerhin hat er damals genauso wie ich um Miranda's Hand angehalten wie ich .Doch hatte Sie sich damals für mich entschieden was meinem Bruder Jades nicht gefiel und somit den Platz meines Vateres in Norden angenommen hatte.Seit nach unsere Hochzeit haben wir nie mehr etwas von Ihm gehört.Die Götter mögen uns hoffendlich wohlgesonnen und uns beistehen.....

Der König der Vampire..Biss in Alle Ewigkeit Mein!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt