Kapitel 21 Ich denke nur an Dich

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June
Einige Zeit später....
Ich fuhr mit dem Tablett zum einem Dodge Pick up.
" Hallo hier ist...deine Bestellung.. huch meine Güte Ryan was tust du hier."fragte ich entsetzt.
Ich sah mich um, doch ich sah Jason nicht ,seit dem Vorfall waren  2 Wochen vergangen.
" Hi, ähm ich muss mit dir reden."
" Wenn Jason dich geschickt hat, dann vergiss es."
" Nein June, es gibt ein  großes Problem."
" Ok ich hab in einer halben Stunde Feierabend warte da vorne ok."
" Danke."
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1 Stunde später saßen wir in einem kleinen Cafe ,was am Highway lag. Ich saß am Fenster und starrte nach draußen. Während Ryan mir alles erzählte.
" Das heißt, er ist irgendwo da draußen." sagte ich nachdenklich.
" Ja und er ist ausser Kontrolle verstehst du es ist  Alarm Stufe Rot."
Er wühlte in seine Tasche und holte ein Handy raus.
"Hier nimm das bitte an dich , versuche ihn anzurufen  wenn du soweit bist und hier deine Kette bitte trag sie das könnte positiv auf ihn wirken."
" Glaubst du echt ,das er uns beobachtet sogar jetzt in diesen Moment?"
" Kann gut sein ,deswegen mach die Kette um vielleicht .."
" Ok ,aber ich weiß nicht, ob ich ihn anrufen werde kann ich nicht versprechen."
" Ich danke dir natürlich auch von den anderen ."
" Ich vermisse sie und auch Jason ."flüsterte ich leise.
Ryan legte seine Hand auf meine es fühlte sich merkwürdig an.
"Du bist unsere letzte Hoffnung." sagte er leise.
Wir gingen zu den Autos und fuhren jeder zu seinen nach Hause.
In der  Nacht plagten  mich  Albträume und wachte fast Stündlich auf.
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Am nächsten Tag war ich im Garten und hing meine Bettwäsche auf. Die Sonne brannte schon ,obwohl es erst 11.00 war.
Der Nachbars Hund bellte wie verrückt war ,dann war es ruhig selbst die Vögel schwiegen plötzlich.
Meine Nackenhäärchen stellte sich hoch ,ein Schatten stand hinter dem weißen Tuch.
Ich ging langsam zurück ,denn ich war auf die Begegnung mit Jason jetzt nicht vorbereitet.
Ich ging schnell rein. Doch Jason drückte die Tür auf. " Nein bitte." wisperte ich. Er stoppte und sah mich verwirrt an.
" Tu mir nicht weh." fehlte ich ihn an.
Er kam zu mir ,Jason stand so dicht vor mir das sein Atem meine Lippen streifte.
" June das würde ich niemals tun." flüsterte er mir ins Ohr.
Ich nahm ihn in den Arm. Er spannte sich an.
"Ich habe dich vermisst Jay."
Er entspannte sich und streichelte meinen Rücken.
Dann drückte er mich weg auf seinen Gesicht lag ein Schatten.
" Warum hat Ryan dich berührt.?"
"Du hast uns gesehen, wieso bist du nicht zu mir gekommen mh?"
Sein Blick sprach Bände doch er schwieg immer noch.
" Er hat mir alles erzählt was passiert nachdem ich gegangen war...."
" Das ist kein Grund dich anzufassen da werde ich klären müssen."sagte er ärgerlich.
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Er war eifersüchtig ,das gefiel mir denn mir war  klar geworden ,das ich ihn liebte trotz allem er hatte auch eine gute Seite an sich.
Auch bei den ganzen Problemen vermißt ich ihn und  wollte helfen.
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" Hey ich bin dein, Ryan ist nur ein Freund und dein bester Freund er macht sich eben sorgen. "
Seine Augen funkelten wild er leckte sich nervös über seine Lippen Jason schien erneut nervös zu werden.
Ich legte meine Hand auf seine Wange, er drückte seinen Kopf dagegen.
" Ich liebe dich ,Jason."
Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn sanft.
Jason und hob mich hoch und steuerte das Sofa an.
Gott hatte ich seine weichen Lippen vermisst. Plötzlich löste er sich von mir und ließ mich abrupt los so das ich mich festhalten musste.
" June, ich muss jetzt gehen sofort niemanddarf wissen das ich hier war."
" Warum du bist gerade erst gekommen."
" Ich muss weg verdammt was tue ich nur...."
" Kommst du wieder zurück zu mir,bitte."
Er schwieg, zog sich seine Jacke richtig an sah sich um.
" Jason versprich es mir ,das du wieder kommst." fragte ich panisch.
Ich wollte ihn nicht noch mal verlieren, er schüttelte leicht den Kopf.
" Was warum ,ich meine du kannst mich doch nicht alleine lassen. Ich brauche dich ,ich liebe dich so sehr."
" Ich bin ein schlechter Mensch, June bin immer auf der Flucht und das kann ich nicht von dir verlangen."
" Du bist nicht schlecht." wisperte ich.
Er lachte rau und heiser merkte er denn nicht wie es mir gerade ging das die Situation mich auffraß.
Aber Jason drehte sich Wortlos um ohne noch einmal mich anzusehen.
Es schien für ihn leicht zu sein zu verschwinden wenn es gerade so passte.
Innerhalb Sekunden war er in der Dunkelheit und Schutz des Waldes verschwunden.
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I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt