Teil 1 - Begegnung

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Ich spürte das gleichmäßige Traben unter mir und den Wind auf meiner Haut. Die Luft roch nach Blühende Blumen, frischem Grass und Pferde, welche wohl in der Nähe wahren. 

Mein Pferd (oben Bild) war ohne Sattel ohne Decke oder ohne sonst Irgendetwas unter mir. Ich vertraute ihr und Sie verdrehte 

Meinen langen Harre habe ich wegen der Länge in einer Haube verstaut. Ich wollte sie nicht abschneiden. Ich mochte sie so. Sie gingen wenn ich sie in einen Zopf trug knapp über den Boden. 

Trab erfüllte die Stille. Die wundervolle und vollkommene Stille. Allerdings machte ich mir nicht die Mühe meine Augen zu öffnen. Ich schätze mal das die Reiter 3 an der Zahl sind. Neben mir ertönt ein "Guten Tag!" "Besser wäre es wenn ihr nicht euren Schatten auf mich werfen könntet!" Tatsächlich lies der Eben gesprochene einen Schatten über meinen Gesicht fallen. "Seht her eine Spitze Zunge hat er!", sagte ein Anderer.  Die Sonne welche am Himmel stand warf das Licht so das man mich nicht erkennen konnte oder da ich ein Cappe auf hatte. Ist mir auch egal. "Und hat er auch einen Namen?", fuhr er fort. "Ja." Sie warteten auf einen Namen doch er kam nicht. Ich hatte auch nicht vor ihn anzuhängen. Warum auch er hat mich nicht nach meinen Namen Gefragt. "Und?" "Und was?" "Euren Namen! Warum sagt ihr ihn nicht?" "Ihr habt nicht gefragt!" "Sam alter Skout da hat er dich, aber ganz schön aufs Glatt Eis geführt!" Dieser wider rum grummelte nur etwas unverständlich. "Winnetou meint nicht eine Mann sondern eine Frau vor sich zu haben." "Ist mein Bruder Winnetou sich sicher?", fragte der Mann, welche den Sam beschmunzelt hat und seine Stimme mir so verdammt vertraut klang, diesen. "Winnetou irrt sich nicht! Sie hat die Form einer Squaw!" Er meinte damit meine Brüste. "Das Will ich mal als Kompliment aufgefangen haben." "Nun darf man wissen wer ihr seid?", fragte mich der welche mir so bekannt vor kam. Ich blindzelte und sah ihn an. Er kam mir nicht nur bekannt vor er war mir vollkommen bekannt. Ich schnaubte abfällig und belustigt. Das erste war eindeutig mehr enthalten war. Mit einen Ruck drehte ich mich um und sahs richtigrum auf mein Pferd und trat Nisha etwas zu fest in die Seite. Ich galoppierte davon. 

Ich hörte wie mir jemand Nachritt, es war er. Ich trieb Nisha weiter an. Doch er holte mich ein und schmiss mich von Pferd so das er letztendlich meine Hände auf den Boden drückte. Meine Mütze rutschte hinunter und entblößte mein langes Haar. "Marie?" Ich stieß mit meinen Beinen ihn in seinen Bauch. Er taumelte von mir. Er versuchte meine Hände festzuhalten doch schon hatte er meine Hand auf der Wange. Letztendlich hatte er doch seine zwei Hände um meine Handknöchel geschlungen. "Du kämpfst immer noch wie ein Mädchen, Marie" "Mein Bruder Charly kennt die Squaw?" "Wildkatze trifft es wohl eher!", schaltete sich Sam ein. Ich trat ihm gegen das Schienbein. "Scheiße!", fluchte er nur und war für einen Moment unachtsam und ich konnte auf Nisha springen, doch Winnetou hatte mich einen kurzen Augenblick später an mein Gelenk gepackt. "Las mich los!" Winnetou schaute mich nur belustigt an. "Las mich los!" "Winnetou denkt nicht daran! Wer ist die weiße Squaw, welche meinen Bruder wagt zu verhöhnen!" "Ph! Warum sollte ich euch das sagen?" "Dein Leben ist in meiner Gewalt!" "Das hättet ihr wohl gerne!" Er zehrte mich runter von den Rückens meines Pferdes und auf den Boden. Ich schlug ihn ebenfalls mit der flachen Hand. Stad das er mich los ließ, verfestigte sich sein Griff und stieß mich auf den Boden. Mein Bruder lehnte nur an seinen Pferd und schaute zu. Ein anderer Mann, er hatte gräuliche Haare, wendete sich an mich. "Ihr solltet niemals einen Indianer schlagen! Ihr habt glück das es Winnetou ist und nicht ein anderer Indianer sonst wärt ihr schon längst nicht mehr am Leben! Aber das muss man euch lassen ihr habt viel muht besonders für eine Frau! Übrigens man nennt mich Old Firehand!" "Die weiße Squaw wird verschont, doch sie gehört nun Winnetou!" "Was fällt euch ein!" "Da kann man wohl nichts machen. Hi. Hi. Hi." Mir stiegen Tränen in die Augen. Mein Bruder sah nur zu und lachte jetzt auch noch. "Wird mein Bruder mir sagen was daran lustig sein soll?" "Winnetou ich werde es dir und den Anderen erklären! Es ist nicht schwer zu erklären. Sie hat einfach Talent sich in solche absurden Situationen wider zu finden." Er machte eine Pause und sagte dann verbissen. "Sie ist meine Schwester!" "Ich hätte mir ja denken können das du mich zufällig Vergessen hast zu erwähnen. Bin ich gleich so untypische und dir so schämend?" Jetzt rannten mir tränen die Wangen hinunter. "Nein, so ist es doch Gar nicht. Ich wollte nur nicht, dass du hier herkommst! Ich wusste nämlich das ich dich sonst irgendwann Notschi, Klikepetra, Winnetou und Intschotschuna vorstellen muss, persönlich." "Winnetou versteht!" Die Anderen nickten nur zustimmend. Er kam und half mir hoch. "Und Winnetou ich würde aufpassen sie ist Wild!" "Winnetou kann auch Charlys  Schwester freigeben?!" "Nein, ist schon gut! Was sie sich zu schulden kommen lassen hat, soll sie ruhig ausbügeln!" Winnetou runzelte nur die Stirn und nickte dann. Ich setzte mich dann wider auf mein Pferd so wie die Anderen. 

WinnetouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt