D U L Z U R A

25

5 Monate später

„Bist du fertig Kiraz" ich drehte mich zu Andjela um und lächelte und nickte. Sie kam auf mich zu und umarmte mich „du wirst niemals aufgeben oder?" sie strich mir über mein Kopf. „Er lebt ich weiß es, er ist irgendwo draußen und stärkt sich." sie sah mich traurig an und versucht zulächeln. Ich gehe zu der Kiste und wollte sie mit runter tragen. „Warte ich macht das schon. Ich habe doch gesagt du sollst nicht in deinem Zustand schweres tragen." Jase kommt und nahm es mir aus meine Hand und legte seine Hand auf mein Bauch und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Jase und Andjela sind mir eine große Hilfe in den letzten Monaten geworden. Nach dem das alles passiert ist, bin ich ausgezogen. Besser gesagt alle sind ausgezogen wir haben ein Gebäude gekauft mit vielen Apartment. Mein Vater wollte nicht das ich gehe deshalb hat er ein Kompromiss gemacht, ich darf ausziehen aber nur wenn ich in der Nähe bleibe erstmal, damit sie mich beschützen können. Ich rede mit meiner Familie nicht soviel, ich wollte ein bisschen Zeit für mich und mein Baby das ich unter mein Herzen trage. Sie gaben mir die Zeit, meine Mama schaut immer nach mir, sie hat meine kleine Schwester vor 3 Monaten bekommen. Sie heißt Malia und sie ist mir ans herz gewachsen, ich liebe sie. Mein Dad versucht immer wieder mich zu besuchen und er hilft mir meine Möbel aufzubauen. Wir sprechen nur nicht er akzeptiert das, er lässt mir die Zeit die ich brauche.
Milano hat eine on off Beziehung mit Sol. Er lässt sich nicht blicken. Manchmal wenn ich nicht zuhause bin, versucht er mein Zeug zu reparieren oder hat mir mein Kinderbett aufgebaut. Er gibt sich die Schuld von Elijah tot und ging mir deshalb aus dem Weg. Milano sagt zu Andjela das es seine Schuld ist das es mir so geht, er hätte mir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen. Damit hat er recht aber, es tut mir leid wie es um meine Familie steht. Das Gomez Kartell gibt es immer noch.
Nur wird es stillschweigend weiter geführt von meinen Vater und meinen Bruder.
Mein Onkel unterstütz mein Vater wie er kann aber nicht mehr ganzen Herzen, er möchte Andjela nicht verlieren und er hat ein leichten Herzinfarkt bekommen dadurch auch das Andjela auch kein Kontakt mit ihn hatte 2 Monate lang. Er hat Jase akzeptiert, besser gesagt hat Andjela ihn Zuwahl gestellt. Entweder Jase bleibt bei ihrer Seite oder sie geht. Das war dann für ihn leichter zu akzeptieren.

Ja wir ihr mitbekommt hat gehört Jase zu Familie, er hat auch noch nicht aufgegeben das Elijah tot ist. Er unterstützt mich und wir reden auch über Elijah. Er sucht Tag und nach mach ihn. Er war nochmal in dem Gebäude, aber keine Leiche zusehen. Er und Andjela sind unter mein Apartment umgezogen und Andjela versucht mich abzulenken oder wir liegen im Bett und sie hält meine Hände.
Manchmal spricht sie mit meinen Baby im Bauch und erzählt es was sie gemacht hat, sie redet mehr mit dem Baby als mit mir oder sie versucht mich zu nerven. Wie letztens. „Andjela mein Baby nah hast du deine Mama geärgert? Wenn du auf der Welt bist werde ich dir vieles beibringen. Ich werde die beste Tante ever!" ich zog sie an den Haaren. „Woher willst du wissen das es ein Mädchen ist und es wird nicht Andjela heißen" sagte ich.

Und ja ich versuche mein Leben so gut wie es geht weiter zu leben mit der Hoffnung das er eines Tages vor meiner Tür steht. Ich fahre jeden Tag zu unseren Platz und rede mit mein Bauch, wenn ich weine oder Elijah Name sage tritt es mich. „Ich vermisse ihn auch" versuche ich es zu beruhigen.

Herr Fresco ist spurlos verschwunden. Jase versucht auch ihn aufzuspüren. Er plant was still und leise.
Es ist also noch nicht vorbei.

Wir machten das Babyzimmer fertig und hängte ein großes Bild von Elijah und mir über das Bett. Das war unser letzter Abend bevor wir ins Gebäude gegangen sind, Andjela hat heimlich ein Bild gemacht, da flüsterte Elijah mir was zu und ich lachte.
„Komm lasst uns was essen." sagte Jase

Am Abend war ich alleine in meiner Wohnung. Andjela bestand drauf das die sie bei mir bleibt doch ich wollte alleine sein.
Ich wusste ich konnte wieder nicht schlafen, also ging ich ins Fahrstuhl und ging dann auch raus. Ich lief zu mein Auto und versuchte hochzuklettern, es wird immer schwieriger in mein Jeep einzusteigen.
Ich fuhr wieder zu unsere Stelle. Als ich dort war stieg ich aus. Ich schaute mir das Wasser an und bemerkte neben dem Baum ein Brief.
Ich lief hin und streite mich und holte den Brief runter. Ich machte ihn auf und erschreck was ich da lass. Ich sah mich um, aber keiner war hier. Ich drückte den Brief an meine Brust und strich mir mein Bauch.
„Papá volverá pronto, mi pequeño amor" flüstere ich. (Daddy wird bald wieder da sein,mein kleiner Schatz)

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„Ich werde bald wieder da sein meine Dulzura."