drei

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"schau kaeya, da ist eine wolke!" "hm?" "schau, da rechts! die sieht doch aus wie eine kuh, oder?" "pfff, wo siehst du da bitte eine kuh? das ist doch ganz klar ein hund!

"diluc, diluc, schau, die vielen muscheln! wir müssen die unbedingt sammeln!" "woahh, denkst du papa kann daraus eine halskette basteln?" "das wäre so cool! eine für dich, und eine für mich!"

"irgendwann, dann werde ich ritter bei dem orden der favonius! glaub mir, jean wird mir komplett verfallen." "jaja diluc, wahrscheinlich.." "ach, du wirst noch sehen!"

"und, wie findest du es?" "ich mochte noch nie traubensaft, diluc. das war doch immer dein lieblingsgetränk!" "ooh,, soll ich mehr zucker dazugeben?" "nein, nein, es passt schon. ich mag es wenn du es magst."

"du bist mein bruder diluc, und du wirst es immer sein." "wir werden immer zusammen sein, seite an seite, egal was kommt." "diluc und kaeya, für immer und ewig!"

"..."

"diluc?"

"..."

"es tut mir leid." 

"..."

"ich,, ich wollte das nicht."

"..."

"bitte, sag doch etwas. schau mich an diluc. denkst du ich wollte dass es so weit kommt? denkst du ich wollte aus khaenri'ah sein? denkst du ich wollte ein spion sein? es tut mir leid, bitte. diluc, bitte."

"..."

"diluc, du bist mein bruder. die einzige person, die mir etwas bedeutet. bitte."

"nenn mich nie wieder deinen bruder, kaeya."

a shortstory by kaeya alberichDonde viven las historias. Descúbrelo ahora