Der Fall der alles veränderete

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Y/n:
Ich stieg in meine Auto und fuhr zum Revier.
Dort angekommen schauten meine Kolegen mich schon so komisch an.
<was sollte das denn bedeuten>.
Mein Cheff winkte mich mit ernster Miene in sein Büro.
Skeptisch ging ich hinein, im Büro waren auch andere Personen, sie warteten anscheinen auf mich.
Ich schloss die Tür und Dirnberger schloss die Rolläden.

Diernberger: "Y/N es geht um deinen Vater er ist aus dem Sicherheitsgefängniss ausgebrochen".

Ich schlugte, er war bevor er eingebuchtet worde meine engste Bezugsperson, er wurde einfach an dem Tag eingebucht anscheinend hatte ein Zeuge ihn vom Tatort weglaufen gesehen.
Er hatte 3 Menschen ermordet das wusste ich, denn an dem Tag kam er mit Blut uberströmter Kleidung nach Hause
Und sie wussten, dass ich ihn niemals veraten würde.

Ich: "Und was habe ich damit zutun?"

Ein anderer Polizist: "Desshalb sind Sie desweiterin von ihren Dienst ausgeschlossen, bis Ihr Vater gefunden wir"

Ich: "Wesshalb?"

Diernberger: "Es ist zu deiner eigenen Sicherheit"

Ich: "Ah, Ja ,ich verstehe schon Sie denken ich würde ihm helfen zu entkommen und Ihm Informationen geben, wo ihr ihne gerade sucht."

Diernberger: "Das stimmt nicht Y/n Ich vertraue dir."

Ich: "Klar, Ich war von Anfang an dabei und sie, sie Misstrauen mir, 8Jahre lang haben wir zusammen gearbeite."

Ich verließ das Büro, Währen der eine Polizist mir noch hinterher rief: "Wenn Er sich meldet müssen sie bescheit sagen."
<Klar bestimmt> Penny versuchte mit mir zureden, ich stürmte aber einfach an ihnen vorbei.
<Das kann einfach nicht war sein>.
Ich musste nachdenken, also fuhr ich zu meiner lieblings Bank, dort hatte ich früher mit meinen Vater gespielt.
Die Sonne schien zwischen die Blätter des Baumen vor mir.
Und ich schloss meine Augen.
Alles wirkte so unwirklich.
Hinter mir hörte ich ein Knacken, Penny und Carl setzten sich neben mir.
Wir sagten kein Wort.

Carl: "Sie werden deinen Vater schon finden und du darfst wieder mit Arbeiten"

Penny: "Und Otto hat das bestimmt nur zu deiner Eigensicherheit getan."

Ich: "Nein, hat er nicht er misstraut mir."

Carl: "Aber es ist doch wahrscheinlich, ich meine es ist dein Vater."

Ich: "Ihr glaubt auch, dass ich meinen Vater helfen würde oder?"

Ich war sehr Wütend die ganzen Jahre, wo wir zusammen gearbeitet haben, wir waren ein Team, oder ich dachte es jedenfalls.
Schnell stand ich auf und ging, erst, als ich zuhause war konnte ich einen klaren Gedanken fassen.
An dem Arbend schlief ich erst spät ein.

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⏰ Last updated: Apr 03, 2022 ⏰

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