Der Lehrer. ♡

Sieben

Er hatte ein enges, graues T-Shirt mit V-Ausschnitt an und eine schwarze Jeans. Nike Air Max und seine Tasche. "Zieh deine Jacke an und dann komm raus ins Auto. Ich hol uns dann noch zwei Cafè' zum Mitnehmen!",sagte er und küsste mich schnell auf den Mund und ging dann in sein Auto. Ich schnapte mir meine Jacke und zog sie an. Dann lief ich zum Auto und stieg ein. "Willst du auch cafe?",fragte er und griff nach seinem Handy. Ich nickte. Er rief bei irgendeinem Cafè an und bestellte 2 Café'. Eine Straße vor der Schule bog er ab und hielt vor einem Lieferwagen oder so stehen. Er öffnete das Fenster und wartete kurz. Dann stieg eine italienische, braunhaarige Frau aus dem Bus und reichte Derek zwei Becher Café durchs Fenster. Er gab ihr 20€ und fuhr rückwerts wieder aus der Straße raus.

Vor der Schule blieb er stehen. Ich wollte die Tür öffnen, doch er hielt mich fest. "Warte, da ist die Rektorin!",sagte er und zog mich zurück. Als sie weg war konnte ich entlich aussteigen und lief ins Gebäude, ins Klassenzimmer, zu Sarah. "Scheiße, Brina. Wo hast du dich rumgetrieben? Ich hab mir voll die Sorgen gemacht!",rief Sarah als sie mich sah. "Hey Sarah. Ehmm ich war zuhause, hab mich in def Nachbarschaft rumgetrieben!",log ich und lächelte. "Mhm." Sie setzte sich hin. Alle anderen auch. Wieso setzt sie sich alle hin? Plötzlich hörte ich hinter mir ein Strenges Husten. Langsam drehte ich mich um und sah Derek vor mir stehen. Seine Augen waren Schlitze. Er deutete mit dem Kinn auf meinen Platz und lief zum Pult. "Morgen Klasse!",begrüßte er uns. Wir sagten alle 'Guten morgen' im Chor. "Wer hat die Hausaufgaben von gestern nicht gemacht?",fragte er streng. Scheiße, hab ich ja voll vergessen. Ich meldete mich unsicher. "Brina, von dir habe ich eine Entschuldigung, dass du die Hausaufgaben nicht machen konntest. Bring sie morgen mit!",sagte er und zwinkerte mir unauffällig zu. Ich spürte wie sich auf meinem Gesicht ein Lächeln bildete. "Warum eine Entschuldigung? Warst du krank?",fragte Sabrina mit eingebildeter Stimme. Plötzlich fiel mir der Traum wieder ein. In meinem Magen bildete sich eine Art Wutklumpen und ich balllte sie Fäuste. "Halt deine Fresse!",fauchte ich und sah sie aggressiv an. "Was soll das, Brina?",fragte Derek und verschrenkte die Arme. "Ehhm.. 'Tschuldigung!",sagte ich beleidigt und sah auf mein Arbeitsblatt. Ich spürte die ganze Stunde wie Dereks Augen auf mir ruhten. Der Rest der Stunde vergang wie im Flug. Alle standen auf, als sie Glocke ertönte. Ich lief aus dem Klassenzimmer und lief in Richtung Mädchenklo. Plötzlich packte mich eine Person von hinten und zog mich in die Lehrertoiletten. Derek. Er presste mich mit dem Rücken gegen die Wand, küsste mich leidenschaftlich und schloss die Tür ab. "Mann, ich hätte es fast nicht mehr ausgehalten!",keuchte er und küsste meinen Hals. "Was nicht mehr ausgehalten?",fragte ich und legte den Kopf in den Nacken. "Ich will dich! Immer! Am liebsten für immer!",sagte er und küsste die andere Seite meines Halses. "Dann behalt mich eben für immer!",schlug ich vor und legte meine Hände auf seine muskulöse Brust. Da sein T-Shirt sehr dünn was fühlte es sich umso echter an. Ich streifte mit den Fingerspitzen nach und zu seiner V-Linie. Ich zog sein T-Shirt am Bund nach oben und küsste seine Brust, sein Sixpack, seine V-Linie. "Nicht. Wir nicht in der Schule ficken!",sagte und nahm meinen Kopf zwischen seine Handflächen und hib ihn so an, dass ich mit ihm auf einer Augenhöhe war. Ich nickte und zog sein T-Shirt zurecht. Dann ertönte die Glocke und ich lief ins Klassenzimmer. Jetzt hatten wir Geschichte, dann 2 Stunden Erdkunde und dann noch eine Stunde Deutsch.

*Nach der Schule*
Ich verlies das Schulgebäude und sah mich nach Dereks Auto um. Es war weg. Will er mich jetzt ernsthaft zu meinem Psycho-Vater gehen lassen? Ich lief deprimiert los und bog aus der Straße in der die Schule war ab. Dort stand Derek, angelehnt an sein Auto und sah ungeduldig auf seine Uhr. Als er mich sah lächelte er und öffnete mir die Tür und nahm mir meine Tasche ab. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu ihm.

Ich stieg aus und lief schonmal an die Haustür und wartete auf Derek. Er telefonierte noch. Dann kam er zu mir und öffnete die Tür. "Hast du Hunger?", fragte er. "Ja, was hast du da?",entgegnete ich. "Eh willst du Katoffelsalat?",wollte er wissen. "Nein, ich will dich!",sagte ich und presste meine Lippen fest auf seine.