PROLOG

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“Die Villa der Deserteure“


Villa Imperiya
Nowosibirsk, Russland
August 2014

   Die Faust traf Indiana Night wie ein Vorschlaghammer, ließ seine Oberlippe über den Schneidezähnen aufplatzen und rief hinter seinen Augen ein bunt schillerndes Farbenspiel hervor. Er war sich über eine Sache im Klaren; falls er jemals härter geschlagen worden wäre, wäre er wohl nicht mehr am Leben.
   Der nächste Schlag, der daraufhin folgte schmerzte genauso, wie der zuvor.
   Nachdem Indy sich wieder gefasst hatte, spuckte er seinem Gegenüber missmutig auf die lackierten Schuhe.
   Genervt schlug sein Gegner nochmals zu, diesmal härter, als zuvor. Der Schlag war so stark, dass Indy kurz schwarz vor Augen wurde. Sein Kopf kippte erschöpft nach vorne hin, genau gegen den Bauch des muskulös gebauten, hünenhaften Russen, der ihm daraufhin sein Knie in Indys Kinn rammte.
   Indy hörte schon seinen Schädel brummen. Langsam verlor er seine Geduld. Wann würde Creep es endlich geholt haben? Er konnte die Rolle als Ablenkung nicht mehr lange Aufrecht erhalten.
   Mühevoll richtete Indy sich wieder auf. Er brachte ein blutverschmiertes, schiefes Grinsen zu Wege. Es war verschmitzt, wie eh und je.
   »Wo hast du denn zuschlagen gelernt?«, fragte er. »Bei deiner untreuen Großmutter?«
   Der Hüne, der Indy schlug, antwortete vorerst nicht. Dann kam allerdings seine Antwort. Der Russe konnte kein wenig deutsch, jedoch verstand Indy jedes einzelne Wort. Außerdem hörte er den äußerst beleidigten Unterton in der Stimme des Russen. Der Kerl zögerte nach seiner gehässigen Antwort nicht lange und verpasste Indy einen kräftigen Schlag in die Magengrube.
   »Schuljungenspötteleien, Doktor Night? Dass ein Archäologe – nein, dass ein Abenteurer Ihres Kalibers auf solch primitive Wege zurückgreift, ist sehr enttäuschend. Bei einem Mann Ihren Rufes hätte ich mehr Gehalt erwartet... Jedoch nehme ich an, dass Sie dies in Ihrer eigentlichen Heimat, Amerika, übernommen haben. Die sind dort alle so niveaulos. Ach je, wie schade. Dabei habe ich so lange darauf gewartet, Sie kennenzulernen!«, erklang eine Stimme mit einem sächsischen Akzent hinter Indy.
   Der Hüne hob ihn am Kragen hoch und schmiss ihn kraftvoll auf den kühlen, harten Marmorboden, direkt vor einem paar schwarzer, ledriger Anzugschuhe.
   Indy drückte sich mit all seiner übrig gebliebenen Kraft nach oben, um sich sein Gegenüber genauer ansehen zu können. Der Mistkerl trug einen grauen Smoking, ein weißes Manschetten-Hemd und eine schwarze Krawatte. Er war weiß, hatte kurzes, schwarzes Haar und war hoch gebaut.
   »Und wer genau sind Sie, Sie alberne Witzfigur?«, so fragte Indy den Kerl vor sich, welcher nicht lange auf eine Antwort warten ließ.
   »Das müssten Sie doch ganz genau wissen, Doktor Night – schließlich sind Sie, das reizende Fräulein Nadja Palovski und Ihr Kollege Doktor HaDeh mir die letzten zehn Tage gefolgt, wie mein eigener Schatten!« Indy staunte Bauklötze. »Woher wissen Sie davon?!«, fragte er verwirrt. »Denken Sie nicht, dass ich Ihnen die Fragen stellen sollte?!« Die Antwort von ihm kam äußerst schnippisch zurück.
   Erik Schmidt, welcher dreiundvierzig Jahre alt war, war ebenfalls ein Archäologe, welcher Relikte und Artefakte aus längst vergessenen Zeiten auf dem Schwarzmarkt verkaufte. Er gehörte zu der Sorte Abschaum, die mit jedem handelte, solange dieser ihm einen vernünftigen Preis geben würde.
   Er gab Indy eine Backpfeife mit einem Lederhandschuh. Der Schlag hallte in dem gesamten Gewölbe wider.
   Schmidt wandte sich von Indy ab und schritt auf einen Schreibtisch zu, auf dem Indys Rinderpeitsche, sein Taschenmesser, sein Webley, seine Umhängetasche und sein brauner Filzhut lagen.
   Daneben stand eine geöffnete Flasche deutschen Bieres, ein schwarzer Filzhut und ein schwarzer Ledermantel lagen daneben. Schmidt untersuchte den Revolver genauer, bevor er ihn auf Indy richtete, entsicherte und abdrückte. Es klickte. Jedoch war Indy noch am Leben, denn keine Kugel hatte den Lauf seines Webleys verlassen.
   »Welcher Mann... Nein, lassen Sie mich das nochmals umformulieren. Welcher Amerikaner, der etwas auf sich hält, bricht in das Lagerhaus eines Gegners ein, um einen wertvollen Schatz zu stehlen, ohne eine geladene Pistole?!«, fragte Schmidt ihn ungläubig.
   »Nun, der Witz ist,« so sagte Indy, »dass Sie solch eine Witzfigur sind, dass ich es ganz simpel für unnötig hielt, mit einer geladenen Waffe hier herein zu platzen, Sie selbstverliebter Idiot!« Eilig huschte ein kurzer Blick Indys zu seinem Filzhut und den leichten Beulen im Bund. Zu seinem Glück war es niemandem aufgefallen.
   Schmidt gab ein schnelles Handzeichen und der hünenhafte Russe trat Indy kraftvoll in den Rücken. »Was meinen Sie damit?!«, entfuhr es Schmidt aggressiver, als es seine Intention war.
   Indy konnte sich nicht zurückhalten, sein Gegenüber verschmitzt anzugrinsen.
   Natürlich half das in seiner Situation recht wenig. Er wurde lediglich erneut geschlagen. Frustriert nahm Schmidt einen so großen Schluck aus der Bierflasche, sodass er sie beinahe entleerte. Dann schlug er damit gegen Indys Kopf.
   Indy bemerkte, wie etwas Blut warm seinen Kopf hinab kroch.
   Es schmerzte.
   Schmidt nahm seinen Zeigefinger und seinen Daumen zwischen seine Lippen und ließ einen Pfiff erklingen, welcher äußerst laut an den Marmorwänden des unterirdischen Gewölbes widerhallte.
   Kurz darauf kam eine junge Dame, nicht älter als fünfundzwanzig, in einer sehr engen und kurzen Dienstmädchen-Uniform die Treppen herab, ihre großen Brüste wackelten nur so in dem zu engen Dekolleté auf und ab.
   Direkt unter ihrer Oberweite trug sie eine Kiste voll mit deutschem Bier.
   »Hier sind Ihre letzten Feierabendgetränke, Meister!« sagte sie bestimmt. Indy fiel sofort ihr leicht amerikanischer Akzent auf. Kaum hatte sie den Kasten abgestellt, entnahm Schmidt sich ein Bier, nutzte Indys Taschenmesser als Flaschenöffner und nahm einen Schluck.
   Mit einem zufriedenen Seufzer stellte er die Flasche auf seinem Schreibtisch ab und drehte sich wieder zu Indy.
   »Wissen Sie, Doktor Night?«, fragte er Indy, ohne auch nur auf eine Antwort zu warten. »Dieses Kellergewölbe, diese ganze Villa – sie wurde vor vielen Generationen von meiner Familie erbaut. Das Grundstück war ein Geschenk an meine Familie für ihre treuen Dienste an den Kaiser und somit an das Kaiserreich. Die 'Villa Imperia', oder wie die Sowjets sie inzwischen nennen, die 'Villa Imperiya', wurde meiner Familie allerdings 1941 weggenommen, als diese Vodka-Suffköpfe herausgefunden hatten, dass meine Familie dem Dritten Reich, dem Führer dienten. Für die letzten Jahrzehnte haben diese verdammten Kommunisten dieses wunderschöne Anwesen als Party-Haus verwendet! Sie haben nicht nur diese Villa, sondern auch meine rein-arische Familienehre beschmutzt! Jedoch gehört die Villa endlich wieder mir!«
   Triumphierend nahm er noch einen Schluck.
   »Also, Doktor Night; ich weiß, wofür Sie hier sind. Jedoch werden Sie es auf keinen Fall in die Finger bekommen.«
   Ertappt!
   »Die Karte gehört in ein Museum!«, fauchte Indy.
   »Warum«, so fragte Schmidt, »haben Sie die Karte dann noch nicht in eines gebracht, Doktor Night? Meinen Informationen nach war sie bereits vor etwa acht Jahren in Ihrem Besitz.« Indy brummelte lediglich kleinlaut, dass er im Schlaf von jemandem beraubt wurde und dafür nichts konnte.
   »Mit schlechten Ausreden brauchen Sie mir gar nicht erst zu kommen, Doktor Night! Denn nun ist in meinem Besitz, was einst Ihnen gehörte. Und ich habe bereits einen viel Geld bezahlenden Kunden dafür gefunden.«
   »Nennen Sie Ihren Preis, Schmidt!«, sagte Indy genervt. »Das Museum in Bielefeld wird jede Summe bezahlen, die Sie verlangen!« Indy hasste schmierige Ganoven, jedoch hasste er es noch mehr, mit ihnen verhandeln zu müssen. »Mein Preis«, fing der Deutsche an, »liegt im Millionenbereich. Und wir reden hier von den hohen Millionenzahlen, nicht den sechsstelligen!«
   Verdutzt und leicht empört riss Indy seine Augen auf.
   »Seien Sie nicht so arrogant; kein Museum der Welt würde so viel für ein simples Artefakt zahlen! Kein einziger Mensch würde das tun! Ihre Preisvorstellungen sind absolut astronomisch!« rief er aufgebracht.
   Schmidt antwortete damit, dass sein Klient jedoch eben solch eine Summe bereit wäre zu zahlen und er Anführer einer Organisation ist, mit der man sich besser nicht anlegen sollte. Und Indy wusste eines ganz sicher: Wenn selbst solch ein schmieriger Dreckskerl wie Schmidt vor einer Personengruppe warnt, dann war diese Warnung definitiv mehr als nur ernst zu nehmen.
   Schmidt nahm Indys Peitsche hoch und betrachtete sie sich, bereit, das Thema zu wechseln.
   »Wären Sie kein Amerikaner, hätte ich mich gewundert, warum Sie solch eine primitive und brutale Waffe mit sich führen, Doktor Night.« Indy guckte auf den Fußboden. »Werkzeug!«, korrigierte er Schmidt. »Ich benutze es als Werkzeug; in meinem Fachgebiet hat es sich schon sehr häufig als guter Begleiter erwiesen...«, murmelte Indy missmutig.
   »Sergej!«, rief Schmidt plötzlich. »Ubeyte devitsu! Ona shpion!«
   Indy war etwas verwirrt. Die holde Maid in ihrer zu engen Uniform guckte verwirrt drein.
   »Laufen Sie weg!«, rief Indy ihr zu, als er realisierte, dass das Mädchen die Landessprache Russlands nicht verstand.
   Sie guckte ihn verwirrt an. Dann bemerkte sie, wie der Hüne stümperhaft auf sie zu rannte. Gekonnt wich sie ihm aus, stellte ihm ein Bein und zog eine 9mm Pistole.
   Schmidt kam ihr allerdings zuvor und schoss ihr die Pistole aus der Hand. Qualm entstieg seiner Luger P08. Er steckte seine Parabellumpistole allerdings wieder weg, als Sergej aufstand, ein halbautomatisches Maschinengewehr in seinen Händen.
   Die Dame suchte Schutz hinter einigen Holzkisten.
   Der Russe schoss erbarmungslos Löcher in die Kisten, sich ihnen langsam nähernd.
   »Du Idiot!!!« Schmidts aufgebrachte Stimme wurde übertönt von dem Rattern des Gewehres. »In den Kisten sind Relikte drin, die pro Teil mehr wert sind, als deine ganze Rasse, du Untermensch!«
   Die Kisten fingen Feuer, das Mädchen rollte hinter dem Stapel hervor. Sie sah sich ertappt. Das Maschinengewehr wurde direkt an ihre Stirn gedrückt.
   Der Hüne grinste dümmlich und zugleich zufrieden.
   Sie hob zitternd ihre Hände.
   Sein Grinsen wurde breiter, während sich sein Zeigefinger langsam fester an den Abzug drückte.
   Indy nutzte sein Momentum aus und schlich unauffällig zu dem Schreibtisch, nahm sein Taschenmesser und befreite sich von seinen Fesseln. Dann hing er sich seine Umhängetasche über die Schulter, packte sein Taschenmesser an seinen Gürtel, den Webley ins Halfter, nahm die Lederpeitsche in seine linke Hand und setzte sich mit der rechten den ikonischen Fedora auf den Kopf. Dann wollte er sich gerade davonschleichen, jedoch drehte er sich nochmals um und verstaute auch noch eins der Biere in seine Umhängetasche.
   Ein Schuss ertönte.
   Er schreckte zusammen und drehte sich um.
   Der Russe wankte, bevor er seitlich umkippte. Er hatte ein Loch in seinem Kopf.
   Schmidt drehte sich zu seiner Rechten, woher der Schuss kam.
   Creep stand dort, seinen Revolver auf seinem Finger drehend, in seiner Linken hielt er etwas, was in ein Ledertuch eingewickelt war. Er hatte sie bekommen!
   Creep ging, den Revolver weiterhin auf Schmidt zielend, zur Dame und half ihr auf. »Wie lautet Ihr Name, wenn ich dies erfahren dürfte, oh holde Maid?«, fragte er beabsichtigt geschwollen.
   »Moony.«, antwortete sie ihm kurz und knapp.
   Er packte das Paket in seiner linken Hand in seine Hosentasche, nahm den Revolver dann in eben diese und streckte Moony seine rechte hin. Sie zögerte zuerst, ergriff dann jedoch seine Hand und ließ sich von ihm aufhelfen.
   Indy huschte ein freches Grinsen über die Lippen, welches genauso schnell wieder verschwand. „Er hat sich endlich eine geangelt!“, dachte er zufrieden, bevor er seine Peitsche an seinem Gürtel befestigte.
   Vorsichtig, den Blick nicht von diesem Nazi lassend, schritten die drei zur Treppe herauf.
   Sie hörten Schmidts Morddrohungen und Bezeichnungen noch lange widerhallen. Kaum hatten sie das Kellergewölbe verlassen, verbarrikadierte Indy die Tür mit einem Besen, welcher zu seinem Verwundern direkt neben der Tür stand.
   Indy verspürte das Adrenalin, welches in ihm kochte. Er verspürte das Glücksgefühl, welches ihm versprach, dass er es geschafft hatte.
   Schwungvoll drehte er sich um und war bereit, aus der Villa zu gehen.
   Doktor Indiana Night erstarrte, danach erhob er langsam seine Hände.
   Der Lauf einer Parabellumpistole war direkt auf ihn gerichtet. Nadja hielt sie ihm entgegen. Natürlich musste es Nadja sein.
   »Warum ausgerechnet du, Nadja? War ich wirklich so schlecht in den letzten Nächten, dass du es an mir auslassen möchtest?« Indy versuchte selbstsicher mit seinem schiefen Lächeln zu wirken, jedoch verrieten seine Körperhaltung und seine Augen, dass er alles andere als selbstsicher war.
   »Es ist nichts Persönliches, Herzchen.«, antwortete sie trocken. »Aber ich brauche die Karte. Na los!« Sie streckte ihre Linke auffordernd hervor.
   Creep guckte Indy verzweifelt an, schließlich versuchten sie beiden zusammen mit Shred seit neun Jahren an diese Karte zu gelangen und hatten es endlich geschafft. Auch wenn Shred vor sechs Jahren spurlos verschwand.
   Indy nickte frustriert. Eigentlich wollte er sein Lebenswerk nicht aufgeben, nachdem er es gerade erst geschafft hatte, so kurz vor seinem Ziel zu sein.
   Jedoch hatte er keine andere Wahl; Nadja würde es auf den einen oder den anderen Weg bekommen.
   Langsam sowie unsicher holte Creep die eingepackte Karte hervor und überreichte sie Nadja, zitternd vor Frustration. Ohne großartig zu zögern riss sie ihm die Karte aus den Händen.
   »Dieser alte Lederfetzen wird auf dem Schwarzmarkt bestimmt einige Moneten einspielen!«, bemerkte sie gierig. Dann lief sie davon. Indy und Creep liefen ihr hinterher. Beide zogen ihre Revolver, Indy holte die Patronen aus dem Bund seines Filzhutes und lud sie in den Webley herein.
   Sie beide schossen auf Nadja, allerdings lief sie wie wild umher, sodass keiner der Kugeln ihr Ziel trafen. Indy schoss seine letzte Kugel und traf diese falsche Schlange genau in die Kniekehle ihres rechten Beines.
   Unbeholfen kippte sie nach vorne weg, stand auf und humpelte weiter, bis sie auf ein Schneemobil hüpfte und in die dunkle, verschneite Nacht davon fuhr.
   Indy und Creep standen unbeholfen da, in die Dunkelheit starrend. Der Schnee hatte bereits die Spuren von dem Gefährt verdeckt, welches erst eine halbe Minute zuvor weggefahren war. Es gab keinen Weg mehr, diese Karte zurückzubekommen.

   Auf dem Flug zurück nach Deutschland saßen Indy, Creep und diese amerikanische Spionin Moony zusammen. Indy konnte seinen Verlust noch immer nicht verkraften, jedes Mal, wenn er darüber nachdachte, fielen ihm so viele Wege ein, wie er die Karte hätte behalten und sicher in ein Museum bringen können.
   Währenddessen konnten Moony und Creep nicht aufhören, sich andauernd verlegen anzustarren und bei Blickkontakt schüchtern wegzuschauen, nur um dann erneut einen vorsichtigen Blick zu wagen.
   Genervt von dem Geturtel der beiden verdrehte Indy seine Augen und zog seinen Fedora tief in sein Gesicht, um etwas Schlaf zu erhalten. Beim Gedanken daran, dass die beiden sich niemals trauen würden, miteinander auszugehen, huschte eilig ein verschmitztes, schiefes Grinsen über seine Lippen.
   Kurz darauf schlief er dann auch ein. Die Karte jedoch, die würde er nicht so schnell vergessen. Ganz im Gegenteil, er würde sie nicht loslassen können, selbst nach dem Vorfall in Indien im Jahre 2018 mit der “Stadt der Raben“.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 18, 2022 ⏰

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INDIANA NIGHT UND DIE FLÖTE DES RATTENFÄNGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt