Kira ist ein 17 Jahre altes Mädchen. Sie lebt bei ihrem Vater. Eines Tages wird sie auf ein Internat geschickt wo sie 3 Jahre lang bleiben muss. Ein Internat voller Jungs... und sie als einziges Mädchen zwischen drin.
Es ist eine Shortstory.
Schaut...
Hi ich bin Kira und bin 17 Jahre alt. Seit meine Mutter gestorben ist lebe ich bei meinem Vater. Er hat sich nach Mutters Tod sehr verändert. Er ist arbeitsüchtig geworden und hat keine Zeit mehr für mich, weshalb er mich zu einem Internat schickt. Was nur aus Jungs besteht... Es ist wirklich ein reines Jungs Internat. Unglaublich nicht wahr?! Einer seits finde ich es blöd, aber anderer seits freue ich mich, da ich eh besser mit Jungs als mit Mädchen klar komme. In meiner alten Schule hatte ich auch nur Jungs als Freunde, keine Mädchen. Ich finde Mädchen einfach fiel zu zickig und sie wollen immer Drama. Ich weiß ich bin auch ein Mädchen, aber naja, ich kann mit mir Leben. Muss ich ja! Ich kann ja nicht einfach meinen Körper wechseln...
Es ist Abend um 19 Uhr. Morgen werde ich zum Internat gebracht und muss dort 2 Jahre lang leben. Gerade packe ich die letzten Sachen in meinen Koffer. Als ich alles eingeräumt hatte, schloss ich den Koffer und stellte ihn zu dem anderen vor die Tür. Mein Magen knurrte, also ging ich runter in die Küche und machte mir Ramen. Nach ein paar Minuten waren sie fertig, ich nahm sie und ging hoch in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett, machte meinen Fernseher an, schaltete eine Netflix Serie ein und aß genüsslich meine Ramen. Nach 3 Folgen wurde ich müde, deshalb entschied ich mich dazu schlafen zu gehen. Es dauerte nicht lange da schlief ich schon tief und fest...
Am nächsten Morgen wurde ich durch das nervige Geräusch meines Weckers geweckt. Schnell stand ich auf nahm meine Klamotten und lief ins Bad mich fertig machen. Ich zog mich an, schminkte mich und machte meine Haare.
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Fertig mit meinem Outfit ging ich wieder in mein Zimmer und nahm mein Handy. Ich nahm meine Koffer jeweils in eine Hand und zog sie zur Haustür. An der Haustür angekommen öffnete ich sie und sah schon meinen Fahrer. Ja richtig gehört Fahrer. Mein Vater ist, durch seine durchgehende Arbeit, Reich geworden, deswegen konnte ich auch auf ein Jungs Internat kommen. Sonst währe das wohl nie so passiert. "Guten morgen Miss. Sind sie fertig? Wir müssten los." sagte der Fahrer. "Ja ich bin fertig, die Koffer stehen noch an der Tür, soll ich ihnen dabei helfen?" fragte ich ihn. "Nein, nein, schon gut! Setzen sie sich schon mal in den Wagen. Ich komme gleich." Er hielt mir die Tür auf damit ich einsteigen konnte. Dies tat ich auch. Nach kurzer Zeit stieg er dann auch ein und fuhr los. Nun saß ich drei Stunden in diesem Auto fest... na toll. Die Sitze sind zwar bequem, aber nach etwa zwei Stunden kann einem schon der Hintern vom sitzen weh tun. Das ist der Nachteil daran. Um meine Zeit zu vertreiben, nahm ich mir meine Kopfhörer raus und hörte Musik. Gleichzeitig schaute ich auf die Uhr und sah, dass es erst um 7 Uhr war. Leicht genervt lehnte ich mich zurück und versuchte mich auf die Musik zu fokussieren...
Nach den drei Stunden fahrt, kam ich endlich an dem Internat an. Ich stieg aus und streckte mich erst einmal. Mein ganzer Rücken tat mir weh vom sitzen. Als sich das halbwegs beruhigt hatte, ging ich zum Kofferraum. Der Fahrer gab mir meine Koffer raus, die ich ihm dankend abnahm. Ich sah in die Richtung des Internats und konnte erkennen wie zwei Personen auf uns zu kamen. Es dauerte nicht lang bis sie bei uns ankamen. Die beiden Männer verbeugten sich leicht, was ich ihnen gleich tat. "Hallo, du musst Kira sein. Schön dich kennen zu lernen ich bin Mr. Lee der Direktor des Internats." sagte der ältere Mann. Er ist bestimmt so um die 60 Jahre oder so. "Freut mich. Ich danke ihnen das ich hier auf das Internat darf." "Ach kein Problem. Jake begleitet dich zu eurer Unterkunft, du wird bei ihnen wohnen." sagte Mr. Lee. Der Junge der warscheinlich Jake hieß nahm meine Koffer und lächelte mich an. Zusammen liefen wir einen Weg entlang, der zu einem kleinen Haus führte. Auf dem Weg dort hin blieb es ruhig zwischen uns. Ich schielte ein paar Mal zu ihm rüber. Er sah echt nett aus. Von der Seite hatte man eine perfekte Aussicht auf seine Jaw line. Am liebsten währe ich mit dem Finger daran lang gefahren. Es wirkte so glatt und schön... Warte warum denk ich an sowas? Beim Haus angekommen klingelte Jake und kurze Zeit später wurde die Tür schon geöffnet. Es stand ein sehr hübscher Junge dort. Warum sehen die hier alle so gut aus?!...
