Chapter 2

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In der Schule werde ich sofort von meiner besten Freundin Ella ins Visier genommen:,,Deine Eltern können das doch nicht machen! Sie können dich doch nicht einfach mit nach London nehmen!" ,,Dir auch einen schönen, guten Morgen, Ella! Wie es aussieht, können sie mich sehr wohl einfach mit nach London mitnehmen", sagte ich mit trauriger Miene. Plötzlich hören wir von hinten eine Stimme:,,Ich habe gehört, du ziehst um, Hailey." Mit gehässiger Stimme von Xenia trällert: „Das ist sehr toll! Dann muss ich nicht mehr dein albernes Gesicht ertragen." ,,Halt doch die Klappe, Blondie!", ruft Ella, die Xenia schon seit wir in der gleichen Klasse sind Blondie nennt. Wir können Xenia nicht ausstehen. Ella sagt immer, dass Xenia eine selbstverliebte egoistische Person ist, die immer im Mittelpunkt stehen will. Ich dagegen denke, dass Xenia zuhause keine Aufmerksam bekommt und von ihrer älteren Schwester immer in den Schatten gestellt wird. Ich kenne Xenia schon seit der Grundschule. Wir waren früher sogar beste Freunde, aber das ist schon lange Vergangenheit. Nachdem wir aber auf die neue Schule gekommen sind, hat sie sich immer mehr in das selbstverliebte Miststück verwandelt, was sie jetzt ist.
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DING DONG
Die Schulglocke, die uns zu wissen gibt, dass die erste Stunde beginnt, reißt mich aus denn Gedanken. Ella und ich machen uns auf den Weg in Richtung Klassenzimmer. ,,Hast du schon mitbekommen? Es soll ein neuen Lehrer geben. Meine Schwester hatte ihn gestern in Geschichte und anscheinend soll er richtig gut aussehen", sagte Ella. Ich wollte ihr gerade antworten, dass ich noch nichts von dem neuen Lehrer mitbekommen hab, als ein großer, Gut gekleideter Mann das Klassenzimmer betrat. In der ganzen Klasse wurde es plötzlich totenstill. Alle Augen waren auf den neuen Lehrer gerichtet. Der Lehrer sah sehr gepflegt aus. Er trug ein blaues Jackett mit einer passenden Krawatte, seine dunklen Haare waren mit etwas Gel nach hinten gegelt, sein Gesicht sieht angsteinflößend aus und unheimlich ernst. Es sieht so als würde er niemals lachen. Seine Präsenz schüchterte einen ein. ,,Guten Morgen, ich bin Mr. MacCain. Ich vertrete Frau Violet solange sie in Elternzeit ist.", sagte Mr. MacCain mit seiner tiefen Stimme ,, in meinem Unterricht dulde ich keine Störungen!" Mit dem Unterton in seiner Stimme brachte er die ganze Klasse zum Schweigen. Sein eiserner Blick ließ allen einen Schauer über den Rücken laufen. „Gibt es noch irgendwelche Fragen?" Nachdem alle hastig den Kopf schütteln begann Mr. McChain mit dem Unterricht.
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Nach den zwei Geschichte Schulstunden, hatten ich und Ella 15min Pause und wir gingen zusammen zu dem Klassenzimmer wo wir als nächstes Unterricht hatten. Auf dem Weg fragte mich Ella:,,Was hältst du von Mr. MacCain?" ,,Er ist sehr angsterregend. Wie er uns angeschaut hat, so als würde er genau wissen was wir denken. Sein Blick war so durchdringlich" , sagte ich „ und was ist mit dir? Wie findest du ihn?" „er war wirklich einschüchternd, ich hab mich nichtmal getraut zu atmen, weil ich dachte das er mich sofort nachsitzen lässt", antwortet sie. Wir kamen am Klassenzimmer an, machten die Tür auf und gingen rein. Alle aus meiner Klassen waren bereits im Klassenzimmer. Pünktlich zum Klingeln kam unsere Lehrerin herein und begann mit dem Unterricht.

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