Blood Love

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Wir kamen an und ich stieg zusammen mit Alessio aus dem Privatjet. „Na komm ich fahr dich nach Hause." ich nickte und somit stiegen wir in sein SUV ein. Nach einer Weile in der wir noch etwas miteinander sprachen. Kamen wir bei mir zuhause an „Ich danke dir Alessio, du hast mein Leben gerettet." er umarmte mich und küsste mich auf meine Stirn. Er wollte etwas sagen doch die Haustür wurde geöffnet und meine Mutter kam geschockt raus „Savannah du lebst." sie kam weinend auf mich zu. Ich lief auf sie zu und wir umarmten uns ganz fest. „Wo warst du nur mein Kind." sie weinte noch mehr und sprach „Ich hatte so große Angst um mich." ich sah sie beruhigend an und sprach „Mamá beruhige dich ich bin hier." sie sprach jedoch weiter „cosa ti hanno fatto , sei diventato così magro ??"
(was haben sie mit dir angestellt du bist so dünn geworden ).
Ich versuchte sie zu beruhigen
„mamma sono tornato, mi dispiace . Ti dirò tutto . Dammi un altro minuto ." (Mutter ich bin zurück , es tut mir leid. Ich werde dir alles erzählen gibst du mir eine minute .) sie nickte und verschwand im Haus. Ich sah zu Alessio der mich amüsiert, beeindruckt ansah „Così Italiano, non l'hai detto!" (Italienerin also , das hast du nicht erwähnt.) ich zuckte mich denn Schultern und sprach „Du hast nicht nachgefragt." er fing an vor sich hin zu lachen und sprach amüsiert „nur die Mutter?" ich schüttelte mein Kopf „Beide Eltern, mein Vater wollte uns jedoch als Amerikaner darstellen." bei dem Gedanken an ihn wurde ich wütend. „Savannah es war mir eine Ehre dich kennengelernt zu haben." ich unterbrach ihn „Angelina" er sah mich überrascht an „Angelina ist mein echter Name." er nickte und sprach „Also Angelina ich hoffe mich erwarten nicht weitere Lügen." wir fingen an zu lachen „Alessio ich danke dir für alles." Ich kam ihm näher und gab ihm ein Kuss auf die backe. Dann lief ich zur Tür und sah ein letztes Mal zu ihm „ Man sieht sich immer zwei mal Prinzessin." ich sprach „Ja Prinz" und somit verschwand ich ins Haus. Meine Mutter kam auf mich zu und wir umarmten uns ganz fest. Die ganze Nacht lang sprachen wir miteinander und es tat gut. Endlich war ich weg von Massimo obwohl ich muss schon sagen hätte ich ihn die letzten Tage öfters gesehen dann hätte ich ihn vielleicht etwas vermisst.

Massimos Sicht:

Wir waren auf dem Weg , ich würde mir Savannah zurück holen. Heute sollte sie noch bei ihrer Mutter bleiben, doch morgen würde sie mitkommen.