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„Du gehst nach Hause." ich sah ihn wütend an und sprach „das werde ich nicht, du hast mich hier herbestellt also bleibe ich." er schloss die Augen und nahm tief Luft „Fein dann bleibst du die ganze Zeit bei mir." ich schüttelte mein Kopf und sprach „erst gehe ich an die Bar , und danach möchte ich tanzen." kaum hatte ich zu Ende gesprochen rannte ich los zur Bar „ Ein Sex on the Beach bitte." der Barkeeper sah mich grinsend an , weshalb ich verführerisch anfing zu grinsen „geht aufs Haus." ich sah triumphierend nach hinten , Massimo sah mich eindringlich an. Ich nahm ein Schluck von meinem Cocktail und ließ meinen Zeigefinger verführerisch über meine Lippe gleiten. Massimo sah wütend zur Seite und kam auf mich zu... oh fuck. Er packte mich an meinem Handgelenk und sah noch einmal zum Barkeeper „wir sehen uns nochmal." und somit zog er mich aus dem Club. Ich schrie „Lass mich los zu penner." Massimo stoppte und kam mich gefährlich nah „Savannah meine Geduld hat ein Ende. Du wirst mich nun ganz anders spüren." ich fing an zu lachen und sprach „wie werde ich dich denn spüren? Hart?" omg was habe ich da gesagt ich sah sofort zur Seite. Massimo zog mich mit ins SUV und dieser fuhr sofort los. In der Vila angekommen lief er nicht mit mir nach oben , nein er zog mich regelrecht nach unten... nicht wieder ins Keller bitte. Kann mir bitte jemand zur Hilfe kommen. Ich hasse dich Vater. Er warf mich in eins der Zellen und schloss die Tür. Ich stand auf und sah mich um , hier war alles dunkel. Die Luft feucht und stickig, ich konnte eine Matratze sehen. Also lief ich auf diese los und setzte mich drauf doch etwas bewegte sich. Weshalb ich sofort aufstand und schrie, ja ich schrie mir wortwörtlich die Seele raus. Bis ich bemerkte das es eine Rate war, toll noch schlimmer. Also schrie ich Hysterisch weiter und weiter bis die Tür geöffnet wurde. Massimo kam rein und sah sich um , ich sah zu ihm und mir liefen Tränen die Wangen herunter. Er kam schnell auf mich zu und sprach „Warum schreist du Amore?" will der Typ mich eigentlich komplett verarschen. Er kam näher und zog mich zu sich, bis ich realisierte was er tat, schnell schubste ich ihn weg. Und sah ihn mit mittlerweile mehr Tränen an „ICH WILL NACH HAUSE , ZU MEINER MUTTER. ICH GEHÖRE NICHT HIER HER VERDAMMT. MEINETWEGEN KANNST DU MEIN VATER UMBRINGEN." ich schlug auf seine Brust und wurde immer Lauter „WARUM SOLL ICH FÜR IHN BEZAHLEN WENN ER NIE FÜR MICH DA WAR, WEDER ALS ICH KRANK WURDE , NOCH ALS ICH GESUND WURDE. ER WAR NIE FÜR MICH DA UND MEINE ARME MUTTER HAT SICH JAHRELANG UM MICH ALLEINE GESORGT UND JETZT , HÖRT SIE NICHT.MAL.ETWAS.VON.MIR."
Ich fiel auf die Knie und weinte bitterlich, doch er hatte mich noch längst nicht gebrochen denn ich war und bin schon immer Savannah gewesen.

Blood Love Where stories live. Discover now