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𝖨 𝗐𝖺𝗇𝗍 𝗍𝗈 𝖾𝗆𝖻𝗋𝖺𝖼𝖾 𝗒𝗈𝗎

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𝖨 𝗐𝖺𝗇𝗍 𝗍𝗈 𝖾𝗆𝖻𝗋𝖺𝖼𝖾 𝗒𝗈𝗎


"Ahri's erste Mission." sagte Miu aufgeregt. Ich lächelte nur verlegen. "Ich hoffe mal ich sterbe nicht." kam von mir und die anderen lachten. "Boss wird dich beschützen. Keine Sorge." sagte Nayan. Plötzlich ging die Tür auf und Riki Nishimura erschien. Er stand da und alle verbeugte sich leicht vor ihm. Ist er ein Gott oder so? Ich musste kichern an dem Gedanken. Der ist nie im Leben heilig. Alle Blicke richteten sich auf mich und Ni-ki sah mich sauer an. "Ahri, komm her." sagte er und ich ging schnell zu ihm. Eher der Teufel. Er nahm mein Handgelenk und zog mich raus. Genervt nahm er mich zu irgendeinen schwarzen Auto. "Benimm dich." sagte er und ich nickte. "Zu was nimmst du mich überhaupt mit, Riki?" fragte ich ihn und seine Augen weiteten sich kurz. "Warum Riki?" fragte er geschockt. "Wir sind jetzt doch Freunde?" fragte ich und lächelte leicht. Er lächelte leicht, aber drehte sein Gesicht sofort weg. Ist er rot geworden? Ich kicherte kurz. "Wir werden nur eine Person heute ausschalten, die mich nervt." sagte Ni-ki. "Ahhh. Beschütz mich, klar?" sagte ich streng. Er drehte sich zu mir und wuschelte mir kurz durch die Haare. "Ich weiß." sagte er lachend. Gemeinsam lachten wir zum ersten Mal miteinander.

Angekommen waren wir vor einem großen Gebäude. Viele Männer von Riki verteilten sich über das ganze Gebäude. Miu, Nayan und Haru sah ich auch leider nicht mehr. "Falls irgendwer dich bedroht, töte ihn." flüsterte mir Ni-ki zu und deutete auf meine Waffe. Ich nickte sofort. Gemeinsam betraten wir das Gebäude mit noch paar anderen. "Wir wollen zu Herr Choi." kam von Riki ruhig, dennoch gefährlich. Seine Männer richteten die Waffe auf die Rezeptionistin. "11. Etage." kam von ihr ängstlich. Ni-ki ging sofort zum Lift. Ich folgte ihm stumm und sah mich um. Mitarbeiter wurden bedroht, manche waren sogar tot. Ich musste schlucken. Das war wohl echt nicht für Leute wie mich.

Als die Lift Tür aufging und wir paar Schritte rausgingen kamen plötzlich Schüsse. Ni-ki nahm sofort meine Hand und zog mich in einen anderen Gang. Ich musste mein Herz kurz beruhigen. Er drückte mich gegen die Wand und war sehr nah... Ich merkte einen Schnitt an seiner Wange. "Alles gut?" fragte ich und sah mir seine Wange an. "Mhm. Mich regt es nur auf das sie sich währen." sagte er genervt. "Aja und du bist rot." sagte er und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ich sah sofort weg. "Boss, sie sind weg." kam von einem seiner Mitarbeiter und er nickte sofort. Er nahm mein Handgelenk und zog mich zu einer großen Tür, die er sofort aufkrachte. In dem Raum saß ein Mann, der ängstlich aussah. Riki ließ meine Hand los und deutete mir hinten zu bleiben, bei seinen Männer. Er ging auf den Mann hinzu und setzte sich auf den Stuhl. "So Mr. Choi, wo ist mein Geld?" sagte er dunkel. "Ich gebe es ihnen nächsten Monat! Bitte!" flehte er weinend. Ich dachte ich wäre in einem Film. "Falsche Antwort." sagte er sarkastisch und richtete eine Waffe auf ihm. "Bitte! Ich habe eine Familie." flehte der Mann weiter. Er tat mir leid. Ich begann langsam zu zittern. Auf was habe ich mich eingelassen? Ein lauter Knall ertönte und der Mann lag auf dem Boden. Leblos. Ich sah geschockt auf den Boden. Ni-ki richtete kurz seinen Anzug und drehte sich zu mir um. "Jetzt weißt du, dass was du wissen wolltest." sagte Riki. "Bereust du es?" "Ne..iin." kam zitternd von mir. "Mhm Mhm." sagte er. Er hob mich hoch und ich sah ihn geschockt an. "Was machst du?" fragte ich ihn. "Schau dich an. Du zitterst. Wie willst du gehen?" sagte er lachend. 

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𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Where stories live. Discover now