Are you with me

Episode #05

Ich blinzelte einpaar Mal und bemerkte das ich gerade aufgewacht war, es war mitten in der Nacht alles war dunkel und ich konnte nur schwer etwas erkennen. Wie viel Uhr war es? Ich fühlte mit der Hand unter mekn Kissen und zog meiner Handy raus. 2:30 Warum zur Hölle musste ich jetzt plötzlich aufwachen? Ich setzte mich auf und schaute zu Nayi der erschöpft da lag und schlief mit der Decke bis zum Kinn gezogen. Ich ließ mich wieder nach hinten fallen und starrte an die Decke. Gab es irgendetwas worüber ich nachdenken konnte? Ich drehte mich zur Seite sodass ich ihm direkt ins Gesicht schaute. Was könnte ich mitten in der Nacht machen? Langsam ließ ich den Blick über sein Gesicht schweifen, er sah gut aus. Selbst beim Schlafen. Holy shit. Hah. Er hatte sein Kuscheltier fest umgriffen als ob er Angst hätte jemand würde es ihm wegreißen. Dieser Teddybär.., ich hatte ihn gestern hergeholt und hingelegt, aber er hatte nichts dazu gesagt. War ihm eigentlich jemals aufgefallen das ich sein komplettes Zimmer umgestellt hatte? Ich schloss die Augen und seufzte. "Was?", nuschelte er in sein Teddybär. Ich schaute verwundert zu ihm. Wann war er aufgewacht. "Du musst morgen Arbeiten schlaf!", befahl ich ihm. Er öffnete müde ein Auge und streckte seinen Arm über nich hinweg zum Nachtisch. Seine Hand Taste nach etwas und er zog sie wieder ein. Schnell stopfte er sich etwas weißes in den Mund. Es war eine Tablette. Ich schaute ihn an. Er drehte sich auf den Rücken und winkelt ein Bein an. Seine Augen waren weit geöffnet. "Warum schläfst du nicht." "Ich kann nicht einschlafen nachdem ich die Tabletten nehme." Ich schaute ihn verwirrt an. "Warum nimmst du sie dann jetzt?" Er schaute an die Decke. "Weil mein Kopf schmerzt.

- Ich spürte einen Blick auf mir liegen und öffnete die Augen. Er zog sich gerade die Krawatte an und betrachtete sich im Spiegel. Ich stand vom Sofa auf und streckte mich. Nachdem er gestern seine Tabletten genommen hatte war ich nach unten gegangen auf seinen Befehl damit ich ihn nicht voll plaper wenn er schlechte Laune hatte. So ein Egoist. Pah.. Seit wann durfte er mir eigentlich etwas befehlen? Uns seit wann zog er sich so an ? War heute was wichtiges? Aber er sah gut aus mit dem Hemd und Krawatte... "Du siehst lächerlich aus. " , kam es von mir. "Danke" , sagte er und griff nach seinem Schlüssel. "Wie geht es deinem Kopf ? " , fragte ich stellte mich vor ihn um sein hübsches Gesicht zu sehen. Hah. Das kam nicht von mir . (Macht einen auf 'Ich mach DEM doch kein Kompliement.' Er schaute verwirrt zu mir runter. Seit wann interessierte es mich wie es ihm ging? "Es geht..es wird heute etwas spät Wunder dich nicht. " Als ob das war es die letzten Wochen doch auch schon" in letzter Zeit bemerkte ich immer wieder wie viel er arbeitete auch wenn er zu Hause sah man ihn meistens beim Essen oder am Computer arbeiten... "Hm..Ja." Er Schob mich zur Seite und ging an mir vorbei kurze Zeit später konnte man hören wie die Tür ins schloß fiel. Waren die anderen schon weg?Aber es ist doch Sonntag. Wie als ob man vom Teufel sprach öffnete sich die Balkon Tür und Nayis Vater kam heraus. Hatte er geraucht ? "Wo ist den Nayi. Liegt dieser Faulesack etwa noch im Bett ?" , fragte er. Hah und ich dachte die haben ein gutes Verhältnis, dieses unrespektvolle Verhalten beruht wohl auf Gleichseitigkeit. "Nein er ist der Arbeit" , antwortete ich und setzte Wasser für Tee auf. " Seit wann arbeitet der den Sonntags ?" Hm...keine Ahnung alter Mann aber ich würd mal sagen normalerweise ist er 24/7 am Arbeiten ?! Er hatte sogar an dem Tag nach der Hochzeit gearbeitet... Ich sagte nichts meiner Gedanken sondern ignorierte seinen Kommentar einfach. "Ah Nari bist du auch schon wach?" , sprach eine alte Stimme , ich drehte mich um wobei ich mir das heiße Wasser über die Hand kippte statt . Natürlich nicht mit Absicht. "Ah!" ,schrie ich auf und schüttelte mein verbrühte Hand. Als ob das helfen würde. "Oh nein halt deine Hand unters Wasser.." "Was ist den passiert." Nayis Mutter stand an der Tür und schaute geschockt ins Zimmer. "Nari hat sich verbrüht geh und hol ihr eine Salbe." , befahl sie. Oho. Dieser Frau hatte macht . "Es ist nicht so schli- " " jaja du und Nayi seid euch echt ähnlich... Jetzt lass mich deine Wunde behandeln und dann kannst du gehen.." Ja genau dieser Stein und ich sind uns ähnlich... Nachdem sie mir die Salbe draufgeschmiert hatten gingen sich schick anziehen. "Willst du nicht mitkommen?" , fragte Mr.Lee "Nein ich werd hier bleiben und auf Nayi warten." Ohne IHN Mit seiner Familie zu sein war echt merkwürdig. "Aber er wird erst spät kommen, wie immer halt und wir werden den ganzen Tag weg sein. " Stimmt so schnell wird der sich nicht blicken lassen. "Ist schon gut wenn er zurückkommt wird er sicher sehr erschöpft sein ich werde warten. " Mrs. Lee lächelte glücklich... Warum auch immer. Ich fühlte mich schuldig ihn als "Ausrede" zu benutzten um nicht mitzukommen, aber ohne ihn zu gehen fühlt sich nicht richtig an. WOW..Bro..Dieser Typ bringt mich schon dazu an mich selbst zu Zweifeln, wie erbärmlich. Nach dem sie gegangen waren setzte ich mich an mein Computer als ich eine Nachricht von Mr. Lee bekam. Der hatte meine Nummer ? Ich solle einen Kunden für ihn übernehmen, weil er es ganz vergessen hatte. Das einzige was ich machen musste war ihn von der Firma zu überzeugen. .. Hah klingt einfacher als gedacht. Puh..irgendwie war ich augeregt in einer halben Stunde würde Herr Han kommen. So schnell schon. Ahhhh... ok warte das hatte ich doch schon mal für meinen Vatdr gemacht, aber das war... einfacher. Ich hasse das Gefühl das sich jemand auf mich verlässt. Es klingelte. Ich sprang auf so schnell schon? Hastig zog ich mir eine Jeans über die Shorts und zog Nayis Pulli der frisch aus der Wäsche auf dem Sofa lag über. Ich eilte zur Haustür und öffnete einem blonden, gutaussehenden Mann im Jackett sie. Etwas merkwürdig seine Kunden zu such nach Hause einzuladen. "Ah sie müssen Frau Lee sein, ich bin Mr. Han " Er streckte mir die Hand aus aber statt sie zu schütteln verbeugt ich mich und öffnete die Tür weiter. "Diese Förmlichkeit ist nicht nötig." " Ehm..ok..Bitte kommen Sie rein. Er trat ein und wir setzten uns aufs Sofa. " Schönes Haus ich mag die Gegend und ihren Pulli er ist nicht so formal aber Gleicht trotzdem einer Uniform." Verwirrt schaute ich auf meine Pulli und erkannte das auf der Rückseite mit weiß auf schwarz der Firmenname darauf stand. Oh..Dankesehr..kommen wir zum Geschäft..." , sprach ich. Stolz schloss ich die Tür und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken. Der Typ ging zwar oft auf Sachen zu die ihn nichts anfingen aber er war wirklich sympathisch. Ich hatte es geschafft hah. Die sollten mich einstellen. Ich schaute auf mein Handy zu meiner Verwunderung rufte Nayi gerade an Woher hat der meine Nummer? Ach was denk ich denn ? Wenn sein Vater meine Nummer hat warum sollte er sie net haben. Warum er wohl angerufen hat? Ich sollte abnehmen.
"Ja?"
"Bist du zu Hause ?"
"Ja warum ?"
"Kannst du kurz zur Firma kommen und mir meine Tabletten bringen ? Ich kann mit diesen Kopfschmerzen nicht arbeiten. "
" Warte wo liegen sie den?"
Ich kramte in den Schubladen herum.
" Sie sollte in der untersten Schublade sein. Wenn Sie da nicht sind dann in meinem Zimmer auf dem Nachtisch. "
Seine Stimme klang angestrengt.
"Ok ich bin bald da. Warte."
Ich war echt eine nette Ehefrau...Ach was das würde doch jede Frau für ihren Mann machen, weil sie ihn aus Liebe geheiratet hatte. Aber ich liebte ihn nicht, der einzige Grund warum ich das Tat war weil ich mich für ihn verantwortlich fühlte , weil wir VERHEIRATET waren außerdem desto schneller ich dieses Theater mitspiele desto schneller komm ich hier raus. Ich nahm meinen Schüssel von der Kommode und zog mir die Jacke und Schuhe an. Ich machte mir sorgen um ihn. Ja . Aber das nicht daran das ich ihn liebte sondern eher das was in diesem Haus letztens noch passiert war... da würde sich jeder andere auch Sorgen machen.
Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und eilte zur nächsten Bushaltestelle. Der Schnee fiel mit einem Windsturm vom Himmel und verdeckte mir meine Sicht durch die Brille. Ich schaute auf mein Handy. 15:08 Ich sollte bald ankommen.
Das Gebäude war sehr groß und ziemlich modern. Als ob er hier wirklich arbeitete ich ging zu einen dieser Muskelprotzte und zeigten ihnen den Code den Nayi mir geschickt hatte. Sie nickten mir zu. Für wen standen sie denn jetzt da? Hah. Ich strich mir ein Haar aus dem Gesicht und trat in das Gebäude. Von innen war es noch größer als von außen. Zumindest sah es so aus. Überall liefen Menschen in Uniformen hektisch herum. Ich fühlte mich irgendwie fehl am Platz. "Ebtschuldigen sie kann ich ihnen weiterhelfen?" Ich zuckte zusammen. Woher kam die jetzt plötzlich ? "Ehm Ja nein also ich wollte fragen wo Mr.Lee's Büro ist. "Ehm Mr.Lee ist heute leider nicht da. Ach so ehm ja entschuldigen Sie bitte. Rechts oben und dann am Ende des Ganges." Ich nickte ihr zu und stieg die Treppen hoch. Wobei man genau merken konnte wie misstrauisch sie mir in den Rücken starrte. Ich begehe hier doch keine Verbrechen. Etwas verwirrt folgte ich den Anweisungen der jungen Damen. Warum die dieses Gebäude nur so verwinkelt gebaut haben? Vorsichtig klopfte ich an der Tür am Ende des Ganges und wartete auf ein Anzeichen von Leben. "Hmm." , war alles was er hdrausbrachte ernsthaft. Ich öffnete die Tür und blieb am Türrahmen stehen. Das Zimmer war mittelgroß und seriös eingerichtet. Die Wände waren weiß genau so wie im restlichen Gebäude. Das einzige was darin stand war der Bürotisch und der Stuhl und eines dieser typischen Büroschubladendingens. ER saß an seinem Tisch voller Blätter mit BRILLE und sah sogar ziemlich gut aus. (OKAY ICH SOLLTE AUFHÖREN GANZE ZEIT ÜBER SEIN NICHT VORHANDENES gutes AUSSEHEN zu sprechen.) "Hey ich hab deine Tabletten." Ohne aufzuhören auf seinem Laptop zu tippen schaute er zu mir. Ich verschrenckte die Arme vor der Brust. "Dankeschön. Kannst du sie mir bitte auf den Tisch legen ?" Ich nickte und nahm die Tabletten aus der Tasche. "Setzt dich doch. " Er deutete auf den Stuhl gegenüber von seinem. Ich setzte mich hin und beobachtete wie er die Tablette schluckte. Seine Venen am Hals spannten sich an während er vom den Glasswasser trank. "Geht es dir gut?" , fragte ich ihn und war selbst überrascht meinen besorgten Ton. Er blickte auf seinen Papierhaufen und massierte sich die Schläfen. Seine Hände glitten zu seinem Nacken. "Nayi aus du Schmerzen ?" " Ha, nein passt schon." So ein schlechter Lügner. Ich stand auf und ging zu ihm rüber. Man merkte wie er sich anspannte. "entspann dich." Langsam trat ich hinter ihn und legte meine Hände auf seine Schultern. Er blieb still. Ich musste lächeln. Er war schüchtern. Vorsichtig massierte ich ihn den Nacken während er weiter arbeitete. "Seit wann trägst du eine Brille?" Ich legte meine Hände sanft an seinen Kopf. Er tippte weiter. "Die ist mit Blaulicht Filter, ich trage sie nur wenn ich viel am Laptop arbeite. "Ah." Es klopfte. "Könntest du mir noch ein Glaswasser holen bitte.", fragte er mich und setzte seine Brille ab um sich seine Schläfen zu massieren. Ich übernahm für ihn und schob seine Hand weg. "Mach ich warte. Ich werd deinem Besuch die Tür öffnen. " Ich schnappte mir sein Glas und tat aus der Tür. Die Dame von vorhin trat hinein mit einem Stappelapiere. Schnell eilteich zu dem Wasserspender am Ende des Ganges. Als ich zurückkam saß er immernoch auf seinem Sessel die junge Dame stand neben ihm und legte gerade die Blätter ab. Vorsichtig balancierte ich das Wassrrglas. "Ach sie sind immernoch hier?" Ich musterte sie. "Sieht so aus." , antwortete ich und reichte Nayi sein Glaswasser. Er räusperte sich und klopfte sich gegen die Brust. "Sprudelwasser?" , fragte er Hustend . Die Frau schaute zwischen uns hin und Her. Ihr Blick fiel auf die Ringe. Sie machte Kehrt und schloss die Tür hinter sich.. Ich ging zu dem Stuhl. " Hey was arbeitest du da eigentlich diesen ganzen Scheiß ab". Ich nahm mir einen Haufen vor und schaute die ganzen Sachen durch. Sind das Mathematische Formeln oder wad? Er ignorierte meine Frage. Ich schaute ihn fragend an. Ahhh... ernsthaft warum sitzt ich eigentlich noch? Er zog seine Brille aus und lehnte seinen Kopf gegen die Hand. "Helfen die Tabletten nicht?" Er schüttelte den Kopf. Ich schaute ihn an. Er sah erschöpft aus. Hah. "Du solltest nicht so lange Arbeiten. Ich nahm meine Tasche. "Nayi?" "Hmm.." "Nichts ich geh ok." Er nickte und begleitete mich zur Tür. "Komm gut nach Hause." "Ja und du bleib nicht so lange hier." Er sagte nichts und ging wieder hinein. Der arbeitet wirklich 24/7. Ich eilte die Treppen und trat aus dem Gebäude.Freiheit....