Chapter 63 | Wirrwarr {Smut 🍋}

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[PoV Bakugou]

Ich war total benebelt. Ich wusste nicht genau was ich tat, auch wenn mich die frische, kalte Luft draußen, etwas erfrischt hatte. Dennoch war mir immer noch heiß und vor allem, hatte ich ein gewaltiges Problem.

»Deku...« murmelte ich leise, als wir an der Haustür ankamen. Ich wusste, er konnte mir helfen. Doch als er mich ansah, konnte ich mich nicht mehr selbstbeherrschen. Sein Blick turnte mich total an und ich wollte ihn einfach nur. Ich wollte ihn so sehr.

Sofort drückte ich mich an ihn und küsste ihn gierig. Etwas überfordert legte er die Arme um mich, ehe er den Kuss erwiderte. Es dauerte nicht lange, da übernahm er die Kontrolle und schloss dabei irgendwie die Tür auf. Er sprang direkt drauf an und als ich dann auch unbewusst meine Pheromone frei ließ, war es komplett um ihn geschehen. Er zog mich hinein ins Haus und drückte mich drinnen an die Wand.

Die Tür fiel ins Schloss und er stellte sein Bein zwischen meine, was direkt auf meine Erregung drückte. Stöhnend erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss und drückte mich ihm hin.

Langsam strich ich ihm über seinen Körper und versuchte seine Jacke aufzumachen. Schließlich war das zu viel Stoff, denn er da trug und das musste eindeutig weg.
Kaum schaffte ich es, machte er das auch bei mir küsste dabei gierig meinen Hals. Dort saugte er sich fest, was mir ein Stöhnen entlockte. Dies schien ihm zu gefallen, weswegen er dies wiederholte.

Sofort verströmte ich mehr meiner Pheromone, woraufhin Deku ein erregtes Knurren von sich hören ließ. Meine Beine verschränkte ich um seine Hüfte und drückte mich dementsprechend enger gegen seine Mitte, wo ich seine Erregung unter der Hose spüren konnte.
Er biss mir leicht in den Hals und zog mir sowie sich selbst dabei etwas mühselig die Schuhe aus.

Leise stöhnte ich in sein Ohr und klammerte mich mit meinen Fingern an seiner Schulter. Er drückte mich fest an sich und trug mich anschließend die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Meinen Kopf rieb ich dabei dicht an seinen Hals. Atmete dabei seinen Duft ein – inhalierte es förmlich.

Doch bevor wir das Schlafzimmer erreichten, konnte ich plötzlich nicht mehr meine Pheromone aufrechterhalten. Verwundert zuckte ich zusammen und Deku sah mich etwas besorgt an.
Er öffnete gerade seinen Mund, um etwas zu sagen, als mich im nächsten Moment ein starkes Verlangen heimsuchte und ich vor Schmerz meine Augen zu kniff. Dabei krallte ich mich an Izuku fest und wimmerte laut.

Alles in mir schrie nach ihm. Alles was ich wollte, war dieser Alpha. Alles was ich wollte, war, diesen Alpha glücklich zu machen.

Ein leises dominantes Knurren, dann spürte ich die weiche Matratze des Bettes unter mir. Deku zog sich direkt den dicken Pullover samt Shirt aus, was ich dann gleichtat – jedoch schaffte ich es nicht mein Shirt auszuziehen. Gleichdarauf beugte er sich über mich und setzte sich auf mein Becken.

Ich verzog keuchend das Gesicht und sah zu ihm rauf. Knurrend kam er zu mir runter und küsste mich. Erwidernd drückte ich mich enger an ihn und stöhnte in den Kuss. Seine Hände strichen über meinen Körper und er zog mir mein Shirt aus. Mit meinen Händen konnte ich nicht wiederstehen, seinen muskulösen Körper abzutasten und erfreute mich daran, dass er wegen mir eine leichte Gänsehaut bekam. Dann krallte ich mich an ihn etwas fest, da das Verlangen heftiger wurde.

Es schmerzte stark, zerriss mich innerlich schon komplett und ohne, dass ich es wirklich gemerkt habe, entledigte mich Deku meine Hose samt Boxer.

Schwitzend lag ich vor ihm und sah ihn mit knallroten Wangen an. Mein ganzer Körper reagierte auf ihm. Einfach alles an ihm turnte mich. Sein Blick, welches mich fixierte. Seine Finger, die über meinen überempfindlichen Körper strichen. Sein Aroma, mit welchen er mir klar machte, dass ich ihm gehöre, gleichzeitig für andere aber zur Abschreckung diente – sich mir keines Falls zu nahe zu kommen.

Seine grünen Augen funkelten mich lusttrunken an – wollten genau das, wonach ich mich so sehr sehnte.
Mit verzogener Mine kratzte ich über seine Haut – spürte seine Erregung durch den Stoff seiner Boxershorts an meinen angewinkelten Beinen, die ich bereitwillig öffnete.

Alles was ich will ist ihn. Ihn in mir. Ich will ihn spüren. Mich mit ihm verbinden. Dieses Verlangen war viel zu intensiv, um klar denken zu können. Doch eins war klar: Ich wollte es – hier und jetzt.

Wieder entwich aus meiner Kehle ein erregtes, verlangendes Stöhnen, während ich unter Tränen »M-ma-ch e-ndli-... ent-lich...~« danach verlangte.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ehe ich mich versah, zog er sich auch schon die Boxershorts aus.

Ich spreizte noch mehr meine Beine und spürte gleichdarauf auch schon sein pralles Glied an meinem feuchten Eingang. Im nächsten Moment drückte er sich komplett in mich, was mich lauter aufstöhnen ließ und ich drückte meinen Rücken durch. Dadurch verstellte ich etwas meinen Becken, wodurch es sich anfühlte, als wäre er tiefer in mir.

»Ngh~ HAH! ~«
Sabber lief meinen Mundwinkel hinunter und ich versuchte mich an seinen Rücken festzukrallen, was eher ein Kratzen war.

Izuku fing an sich zu bewegen – beugte sich dabei mit seinem verschwitzen Oberkörper mehr gegen mich. Nicht mal ein Blatt hätte zwischen uns platz gefunden.

Er drückte sich an mich, dominierte mich, während ich mich widerstandslos unterwerfen ließ.

Stöhnend kratzte ich über seine Haut, verschränkte dabei meine Beine um seine Hüfte und drückte meinen Becken enger an ihn.

Mit seinen Fingern krallte er sich in das Bettlacken neben meinen Oberkörper, während sein Kopf knapp über meinen Nacken schwebte, wodurch ich seinen heißen Atem direkt spüren konnte.
Sein Stöhnen war vermischt mit seinem dominaten knurren, und gleichdarauf biss er mir kräftig in den Hals.

Schmerzerfühlt schrie ich auf und krallte mit meiner Hand in seine Haare – drückte ihn enger an mich, indem ich meine Beine fester um seine Hüfte schloss.

Unsere Körper trafen immer wieder aufeinander, aber wenn sie sich lösten, fühlte es sich schon fast wie so ein Entzug an, weshalb ich versuchte gegenzusteuern, indem ich mich versuchte in seinem Rhythmus zu bewegen.

Dies führte dazu, dass er meine Prostata traf und stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken. Er begann direkt sich schneller zu bewegen, versuchte sich tiefer in mich zu drücken, weshalb es mich paar Sternchen sehen ließ.

Dann aber setzte er sich auf – ich verlor direkt den Hals an ihm und krallte mich vorrübergehend an den Bettlacken. Izuku hingegen krallte seine Finger in meine Hüfte und stieß härter zu. Quietschend verlor ich noch mehr Tränen und meine Hände fanden neuen Halt an den Oberarmen meines Alphas.

Der Knoten, welches sich in meinen Unterleib gebildet hatte, wurde immer stärker und vor allem unerträglicher – ich kam meinen Orgasmus immer näher, und Deku schien seinen auch nicht mehr weit entfernt zu sein.

Einen Augenblick später, stieß Izuku ein letztes Mal kräftig zu, was mir den Rest gab und mich laut stöhnend kommen ließ. Der Knoten in meinen Bauch löste sich und mein Alpha wurde von meiner plötzlichen Enge, so überrumpelt, weshalb er sich leicht erschrockend Stöhnend in mich ergoss und sich dabei auf meinen Oberkörper fallen ließ.

Als ich diese Hitze in mir spürte, stöhnte ich noch ein allerletztes Mal laut auf und krallte mich nochmal fest an seine Schulterblätter. Es dauerte etwas, bis dieses Gefühl verflogen war, doch als dies geschah, ließ ich vor Erschöpfung die Arme auf das Bett fallen.

Verschwitzt sah ich ihn schnell atmend an, während er sich etwas mühselig versuchte aufzusetzen und sich dann langsam aus mir rauszog. Die plötzliche Leere kommentierte ich mit einem gesichtsverziehenden Keuchen.

Fertig ließ er sich neben mich fallen und ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, zog er mich direkt in seine Arme. Aber als wenn ich auch dagegen etwas tun wollen würde.

Immer noch außer Atem, sah ich ihn an. Die grünen Iriden meines Alphas trafen direkt auf meine rote und ich spürte eine warme Hand an meine, von Schweiß bedeckte, Wange, woraufhin er mich so sanft und liebevoll, wie noch nie zuvor, küsste. Etwas geschwächt, erwiderte ich und ließ mich anschließend auf seine Brust fallen.

Fertig schloss ich meine Augen und versuchte mein Atem zu regulieren, was er ebenfalls versuchte.

»Ich ... liebe dich... über alles«

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Wir reden einfach nicht darüber, okay? ┻┻︵¯\(ツ)/¯︵┻┻
( ͡° ͜ʖ ͡°)

Verschollen | DekuBaku | OmegaverseWhere stories live. Discover now