Epilog

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Erzähler P.O.V.:

20 Jahre später - 2043



Alleine saß eine ältere Frau saß vor einem Grab und fuhr sich, mit der Hand, über den Nackten Fuß. Immer wieder über die selbe Stelle. Erst als ein Junger Mann zu ihr kam stoppte sie. Er setzte sich neben sie. "Du denkst wieder an ihn", meinte er nur. Sie gab ihm keine antwort. Stattdessen strich sie über den Stein. "Vermisst du ihn?", fragte er nun. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Freundlcihe Braune Augen sahen ihn an. "Es vergeht kein Tag an dem ich ihn nicht vermisse", erklärte sie ihm. Sie lächelte traurig und er lächelte zurück.

Der Mann mit den braunen Haaren, die schon ein paar weiße Stellen hatten, rutschte näher zu ihr und legte seinen Kopf an ihre Schulter. Beide versanken in ihren Gedanken. Die ältere musste schmunzeln, als sie mitbekam wie er mit dem Ring an seinem Finger spielte. Auch er fing an zu lächeln als er sich and diesen Tag zurück erinnerte. "Warum bist du hier?", unterbrach die Stimmer der Frau wieder die Stille.

"Ich wollte dich holen. Ich weiß du willst allein sein wenn du bei ihm bist, aber die anderen sind alle da und auch Lydia kommt", versuchte er sich zu Verteidigen. Sie gluckste. "Ich verurteile dich nicht", meinte sie dann. "Wenn sie alle auf uns warten sollten wir sie nicht länger warten lassen." Sie stand auf und legte die Hand noch einmal auf den rabstein. "Ich komme wieder, mein alter Freund", damit drehte sie sich um und ging.

Der Braunhaarige stand schnell auf und lief zu ihr. Dort bot er ihr seinen Arm an, denn sie schmunzelnd anahm. "Er hat dich zu einem echten Gentleman gemacht. Hättet ihr doch nur mehr Zeit gehabt", meinte sie in Gedanken verloren. "Wir hatte Zeit, diese muss reichen. Denn wie du immer sagst, man kann nicht alles für immer haben", antwortete er.

Sie liefen den Pfad entlang aus dem kleinen Wald heraus, er führte sie an einen See. Von dort aus konnte man auf der anderen Seite zwei kleine Häuser sehen. Der Pfad führte am Ufer entlang. Nach einer Weile konnte man am Ende des Pfades drei Häuser stehen sehen. Schon bevor sie sie sehen konnten, hörten sie die Kinder.

Sie liefen weiter, der Pfad führte zwischen dem Ufer und dem ersten Haus entlang. Dann kam eine größere Lichtung. Der Pfad teilte sich hier, nach links führte er über die Lichtung, zum zweiten Haus. Gerade aus weiter ging er auf das dritte Haus hinzu. Die Lichtung war gefüllt mit Kindern. Sie ließ seinen Arm loß. "Ich danke dir, Peter. Ich setzte mich zu meiner Frau. Du gehst jetzt und spielst mit meinen Enkelkinder", meinte Sie. Er ging und sie stieg die wenigen Stufen auf dei Terrasse hoch. Dort setzte sie sich rechts, neben ihre Frau, auf das Sofa.

Diese nahm ihre Hand. "Warst du wieder an Tony's Grab, Isabella?", fragte die Rothaarige, deren Haare mittlerweile grau wurden. "Du weißt das ich ich ihn nicht alleine lassen kann", antwortete diese Natasha. Diese nickte nur und gab ihrer Frau einen Kuss. "Heute machen wir etwas mit unseren Töchtern und Enkelkindern. Morgen besuchen wir ihn dann zusammen", meinte Nat. Ihre Frau lächelte sie an. "Na dann kom", mit den Worten zog sie ihre große Liebe runter von der Terasse auf die Lichtung.

Gerade konnte man Autotüren sich schließen hören als auch schon zwei Kleinkinder auf dei beiden zu gerannt kamen. "Gram, Granny!", riefen die beiden. Hinter ihnen liefen zwei Frauen, Hand in Hand. Die Zwillinge, Maria Natasha Smith-Jones und Steve Howard Smith-Jones, standen nun vor ihren Großeltern. Isabella bückte sich und hob die dreijährige Maria hoch. Während ihr Bruder Natasha in die Arme sprang. Sie fing an zu erzählen: "Ich hab dich vermisst Granny. Mom und Mama sagen heute lernen wir ob Penny einen Bruder oder eine Schwester bekommt." Ihre Granny lächelte und stimmte ihr zu.

Nun waren auch die anderen beiden Frauen bei ihnen angekommen. "Maria nimm doch deinen Bruder und Spiel mit deinen Cousinen und Cousins", erklärte ihr ihre Mutter. Isabella ließ das Mädchen runter. Diese nahm ihren Bruder an der Hand und die beiden rannten zu den anderen Kindern. "Hallo Mum, Hallo Mama", sagte Lydia nun. Isabella lächelte die beiden an, während Natasha meinte: "Hallo Lydia und Jolene" Darauf hin nahm sie beide kurz in den Arm. Auch Isabella grüßte die beiden und nahm erst Lydia und dann ihre Schwiegertochter in den Arm. „Deinen Arm sollte man mal wieder Ölen oder?", scherzte Lydia.

Sorry...My Love|| Natasha Romanoff FF (German/Deutsche Version)Where stories live. Discover now