Sorry...My Love|| Natasha Romanoff FF (German/Deutsche Version)

Kapitel 11

Unser Mantra:

Wer's findet darf's behalten und essen :>

Bevor Doktor Banner antworten konnte sprach Mister Stark: "Ihr Arm! Es ist ihr Arm! Wir müssen ihn ab nehmen." Clint nickte und rannte voraus. "Nein! Das dürft ihr nicht", schrie Miss Romanoff. Wieder versuchte Steve auf sie einzureden. "Jemals in einem OP gewesen, Parker?", fragte er mich. "Nein", sagte ich ängstlich. "Okay. Du bist nämlich gerade unser Spezialist für ihre Werte geworden", erklärte er mir.

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Der Gedanken-Stein

Natasha P.O.V.:

Seit mehreren Stunde sind sie schon im OP. Steve ließ mich noch nicht einmal in die nähe des Krankenstation Bereich. Also tigerte ich durch das restliche Hauptquartier. Sie nehmen ihren Arm ab. Ihren ganzen Arm. Diese Gedanken gingen die ganze Zeit durch meinen Kopf.

"Natasha!", rief jemand. Schnell drehte ich mich um Clint kam auf mich zu. "Clint!", meinte ich und rannte auf ihn zu. Als ich bei ihm war schloss ich ihn in die arme. Er drückte mich fest gegen sich. "Ist sie? Ist sie?", meinte ich. "Nein, sie lebt. Sie entscheiden gerade ob sie nur eine Schulterexartikulation oder eine Schultergürtelamputation machen müssen", erklärte er mir. Mir schossen die Tränen in die Augen.

Er ließ mich los. "Wir beide gehen jetzt in die Küche. Du hast seit Stunden nichts gegessen", meinte er. Wir liefen los. Er hatte seinen einen Arm immer noch um mich gelegt. "Wer wird mich inforieren?", fragte ich ihn nach einer Weile. Erst als wir in der Küche waren und er mich auf eine Bar hocker verpflanzt hatte, antwortete er mir: "Steve, er hat mir auch bescheid gesagt. Was willst du essen?"

"Gar nichts!", meinte ich einfach nur und legte meinen Kopf auf der Platte ab. Clint antwortete darauf nichts. Stattdessen schien er trotzdem irgendetwas zu machen. Nach ein paar Minuten stellte er ein Gals mit Wasser und eine Schüssel Cornflakes vor meine Nase. Trotz das ich schnaubte setzte ich mich auf. Er sah mich aufordernt an also fing ich langsam anzu essen. Auch er aß Cornflakes.

Stumm saßen wir da und aßen. Erst nach Ewigkeiten kam Steve herein. Ich bemerkte ihn erst als er sich neben mich setzte. „Steve! Wie geth es ihr?", fragte ich sofort. Er sah erst kurz zu Clint, dann zu mir. „Sie sind fertig, Isabella liegt auf einem Zimmer im Krankenbereich. Sie schläft noch aber du kannst zu ihr", erklärte er mir. Ich warf einen Blick zu Clint. Dann stand ich auf und rannte in die Krankenstation. Vor einer Tür aus der Tony kam blieb ich stehen. Er sah mich und erklärte mir ihren Zustand: „Sie schläft, wir mussten eine Schulterexartikulation machen. Es ist gut verlaufen sie dürfte bald aufwachen. Du kannst zu ihr" „Danke, Tony", sagte ich und ging in den Raum.

Da lag sie. Schlafend. Um das rechte Schultergelenk einen dicken Verband. Der Rest ihres rechten arms fehlte. Mir kullerte eine kleine Träne die Wange runter, diese wischte ich jedoch sofort weg. Ich setzte mich auf ihre linke Seite, dann nahm ich ihre Hand. Kurz strich ich sanft darüber, dann küsste ich ihren Handrücken. "Es tut mir so leid, es tut mir so leid! Das ist alles meine Schuld", flüsterte ich gegen ihren Handrücken. Dann drückte ich meine Stirn gegen ihren Arm. Tief atmete ich ihren Duft ein, dann schloss ich kurz die Augen.

Isabella P.O.V.:

Als ich wach wurde schaffte ich es noch nicht meine Augen zu öffen. Es dauerte eine Weile bis mir wieder einfiel was passiert war. Ich versuchte die Finger meiner rechten Hand zu bewegen, jedoch schaffte ich es nicht. Meine Finger mussten wie der Rest meines Armes noch taub sein. Es war ein Gewicht auf meinem linken Arm. Dann versuchte ich noch ein mal meine Augen zu öffnen.