Dreamnotfound-Bestfriends?

Kapitel 1

"Hey Logan. Bock zu zocken?", fragte Jordan ihn. "Ja warte ich komme gleich.", antwortete er ihm. "Super, weil meine Mum ist da und mir ist langweilig und ich will nicht mit ihr reden.", sagte er ihm. "Klar kein Problem.", antwortete er ihm.

*****

5 Minuten später kam Logan dann online um zu zocken.

"Moin was geht ab?", fragte Logan ihn. "Naja meine Mum ist da also eher nicht so gut aber sonst eigentlich ganz ok.", antwortete er ihm.

Nach einer Stunde musste Logan dann kurz eine Pause machen, denn seine Mutter rief ihn.

"Hey Mum, was gibt's?", fragte er sie. "Mum wer ist das?", fragte er nachdem er eine Frau neben seiner Mutter sitzen sah. "So ich habe nur ein bisschen Wein gefunden im Keller. Geht das auch?", fragte Jordan's Vater aufeinmal während er aus dem Keller kam. "Ja das ist ok.", antworteten ihm beide Frauen. "Also Mum wer ist das jetzt?", fragte er erneut. "Das ist Karen, Jordans Mutter.", antwortete sie ihm. "Hallo Logan, schön dich kennenzulernen.", sagte sie plötzlich. "Du bist also der beste Freund meines Sohnes?", fragte sie ihn direkt darauf. "Ja das bin ich.", antwortete er ihr ernst und genervt. "Logan nicht so unfreundlich!", fauchte Tony [seine Mutter] ihn direkt an. "Ok.", sagte sie nun etwas ernster. "Was ok?", fragte er sie. "Hör mal zu mein Freundchen, ich habe echt kein Problem damit das ihr befreundet seid ab-", unterbrach er sie. "Aber was? Wenn sie etwas dagegen hätten wäre es mir scheißegal. Erstens bin ich seit der ersten Klasse mit ihm befreundet und sie haben sich doch eh nie darum gekümmert wie es ihm geht und sie waren auch nie für ihn da. Und zweitens will er eh nichts mit ihnen zu tun haben!", schrie er sie förmlich an. Genau in dem Moment kam Jordan herein.

"Hallo Jordan.", begrüßte ihn seine Mutter lächelnd. "Ach und Logan.", sagte sie. "Ich wollte nur sagen, dass wenn ich da bin solltest du ihn in Ruhe lassen.", sagte sie mir. "Nein werde ich nicht!", antwortete ich ihr ignorrant. "Sie wussten bis vorhin nicht einmal wie er aussieht, wie ich heiße, was seine Lieblingsfarbe oder sein Lieblingsessen ist!", schrie ich sie erneut fast an. "Mum!", schrie Jordan sie an. "Er hat recht . Logan hat recht. Du weißt doch nichts über mich also entscheide bloß nicht was er oder ich zu tun und zu lassen hat. Und außerdem will ich nichts mit dir zu tun haben!", schrie er sie erneut an. "Jordan!"

"Logan!", schrien Tom [Jordan's Vater] und Tony auf einmal gleichzeitig.

"Was?!", fragten die beiden genervt. "Benehmt euch!", schrie Tom noch hinterher während sie schon die Treppen hochliefen. "Tom! Tony!", sagte Karen etwas lauter zu beiden. "Die beiden haben ja recht." sagte sie nun etwas traurig mit dem Kopf nach unten gesenkt. "Ja, das mag sein, aber sie haben noch lange nicht das recht dich anzuschreien. Du bist immer noch eine Respektperson für die beiden und sie haben Respekt vor dir zu haben!", antwortete Tony.

*****

Es waren nun schon 2 Tage vergangen und heute ging Karen wieder nach Hause. Jordan freute sich darüber natürlich doch Logan war froh, dass seine Mutter auch mal jemanden hatte mit dem sie ihre Zeit verbringen konnte und außerdem wollte er auch, dass Jordan sich mit seiner Mutter versöhnte, denn zum Schluss war sie immer noch seine Mutter und die beiden haben sich noch nicht ausgesprochen. Jordan wollte aber nicht mit ihr reden, denn sie hat sich sein ganzes Leben nicht für ihn interessiert. Logan konnte ihn jedoch kurz bevor Karen ging, doch nochmal überzeugen mit ihr zu reden, denn ihm war es anscheinend wirklich wichtig, doch warum wusste zu dem Zeitpunkt niemand. Logan überzeugte also Jordan, mit seiner Mutter zu reden woraufhin er es auch tat und sie fragte ob sie denn nächste Woche Samstag schon Pläne hatte. Nach dieser Frage wandelte ihr trauriger, mit dem nach unten gesenkten Kopf Blick auf einmal zu einem strahlenden lächeln und funkelnden Augen. So glücklich hatte man sie nicht gesehen, seid sie hier war.

Wie gefällt euch mein erstes Kapitel? Ich schreibe zur Zeit auch ein Buch auf meinem anderen Account: gr8_knorke. Es heißt: Our whole Life changed