why, just why, can't I [Taddl ff]

Überraschung!

>Taddl

Am Montag kam Luna Nachmittags aufgeregt in Ardys und meine Wohnung. Sie nahm meine Hände und sagte "Ich muss dir was sagen..." "Was??" fragte ich aufgeregt. Luna schwieg noch einen Moment, schaute mich an und fing dann an, breit zu grinsen "Ich..." "Ja WAS??" fragte ich lachend "Ich hab mein Architekturstudium abgebrochen!" sprudelte es aus Ihr heraus.

Ich konnte es nicht fassen. Ich zog Luna an mich und hob sie hoch "Ernsthaft??" "Ja!" sagte sie freudestrahlend und küsste mich "Und was sagen deine Eltern dazu?" fragte ich "Sie wollen mir trotzdem mein Studium weiterhin finanzieren!!" rief sie glücklich und ich begann, sie liebevoll zu küssen.

Ich stellte sie wieder auf den Boden, doch Sie legte Ihre Arme um meinen Hals und legte ihre Lippen auf meine. Ich löste mich von ihr und begann, Ihren Hals zu küssen. Sie atmete tief ein und aus.

Hier wirds ein bisschen dreckig, aber ich sag bescheid, wenns wieder normal is ;)

Dann nahm ich Ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Ich zog mein Shirt aus und sie ihre Hose. Dann küssten wir uns wieder stürmisch. Dann legte ich meine Hände an Ihre Hüften und raffte Ihr Shirt nach oben, welches sie dann auszog. Sie hatte einen perfekten Körper und weiche Haut. Dann legte sie eine Hand an meine Hose und öffnete einen der Hosenknöpfe. Ich zog die Hose aus. Sie legte Ihre Hände auf meinen Sixpack und ich küsste Ihren Hals bis zu ihrem Schlüsselbein hinunter "Ich liebe dich Taddl..." sagte sie leise und ich schaute sie an "Ich liebe dich auch Luna..." und dann öffnete sie ihren BH.

Eine Stunde später lagen wir nackt und eng umschlungen in meinem Bett. Ich vergrub mein Gesicht in Lunas Haar "Ich nehme mal an, dass das ein Ja auf meine Frage war?" sagte ich zu Luna "Ja" antwortete sie und lächelte mich an.

Bescheeeid!^-^;)

Es war spät Abends, also zog ich meine Boxershorts wieder an und gab Luna eines meiner Shirts. Ich ging in die Küche und machte Luna einen Tee. Dann ging ich zurück in mein Zimmer, stellte die Tasse auf meinen Nachttisch und krabbelte wieder zu Luna in mein Bett.

Sie schaute mich aus Ihren Himmelblauen Augen an und sah ein Funkeln darin. Sie legte sich auf mich. Ich küsste sie vorsichtig und sie fuhr mal wieder mit Ihrem Finger die Tats an meinem Auge nach. Ich lächelte. Ich war glücklich.