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Ich rutsche ein Stück näher zu ihm und wischte seine Träne weg. Sah ihn schmunzelnd an, er jedoch sah verwirrt zu mir.
„Ich vertraue dir Dongju. Ich ...mag dich...ein bisschen mehr als ich vielleicht sollte." ich lächelte und griff nach seiner Hand. Es fühlte sich erst komisch an, doch ich wollte das. In seiner Nähe wollte ich meinen Kopf einfach abschalten. Mit meinem Herzen denken statt mit meinem Kopf.
„Y/n.... Ich...ist das wirklich okay für dich? Ich möchte dich zu nichts zwingen."
„Das hier...mache ich nur weil ich es will. Ich...fühle mich bei dir sicher." ich lächelte ihn an, wischte mir mit der freien Hand meine Tränen aus dem Gesicht.
Dieses riesige lächeln in seinem Gesicht, zu wissen, dass es wegen mir war machte mich glücklich. Sein Lächeln ist einfach total niedlich und lässt mein Herz schneller schlagen. Einen schnellen Blick auf die Uhr werfend sprang er von der Bank auf.
„Oh Gott...zieh dir schnell was anderes an und triff mich unterm Balkon okay?" so schnell er da war war er auch wieder weg. Ich wusste nicht was er vor hatte, doch entschied mich einfach mitzuspielen. Somit zog ich mir also etwas an womit man unter Menschen gehen konnte, da ich nicht wusste wo er hin gehen wollte und kletterte am Balkon runter.
„Was hast du vor?" ich sah ihn verwirrt an.
„Komm einfach mit." er lächelte und lief zum Haupteingang meines Hauses. Er klingelte.
„Aber... wieso?"
„Siehst du gleich, sei nicht so ungeduldig." meinte er lachend.
Eine der Angestellten öffnete die Tür und somit liefen wir nach drinnen.
„Weißt du wir hätten auch einfach die Treppe runter gehen können." flüsterte ich, er jedoch grinste nur und öffnete die Tür zum Wohnzimmer.
„Überraschung" ertönte es aus allen möglichen Ecken des Raumes. Alles war schön dekoriert und den Kuchen hatte ich auch sofort entdeckt. Sie hatten meinen Geburtstag also doch nicht vergessen.

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21.11.2021

𝘥𝘪𝘴𝘵𝘢𝘯𝘵 𝘵𝘳𝘶𝘵𝘩Where stories live. Discover now