Alleine unter Idioten | Wird überarbeitet

Kapitel 3

Also drehte ich mich um, doch da war ein riesiger schwarzer Wolf. Ich hatte schon in Geschichten von ihnen gehört, der Stamm der Quileute.... Werwölfe...Doch ich hätte nie gedacht, dass ich mal einem begegnen würde. Ich grinste ihn an, er war ca. zwei Meter hoch. In seinen Augen sah man Verwirrung und dann Entschlossenheit, noch bevor er zum Sprung ansetzte wusste ich das er mich Töten wollte. Er riss mich zu Boden, ich spürte den heißen Atem über mir. Ich müsste jetzt reagieren sonst wäre ich schneller Tot als ich schauen kann. Ich trat zuerst gegen seine Rippen, der Wolf jaulte auf, wahrscheinlich waren zwei zerbrochen. Doch er ließ nicht von mir ab. Also schlug ich ihn gegen die Kehle, er röchelte das nutzte ich um mich unter ihm weg zu ziehen und ihn zwei Meter weg zu schleudern. Ich wollte los rennen doch da waren schon, zwei andere Werwölfe. Innerlich fluchte ich. Scheiß Köter. Ich hatte ihnen doch nichts getan, aber wenn sie so scharf darauf waren mich zu Töten.... Der eine rannte auf mich los, ich mache einen großen Sprung über seinen Rücken. Blieb dann vor dem anderen stehen und schleuderte ihn gegen einen Baum. Jetzt kam wieder der erste. Er war rostbraun, ich lief auf ihn zu und trat ihn mehrmals, dann kam noch einer, er hatte dunkelbraunes Fell. Ich stellt mich vor einen Baum und er rannte auf mich zu im letzten Augenblick sprang ich zur Seite, „wie dumm muss man sein um gegen einen Baum zu laufen?" lache ich ihn aus. Er sprang auf mich zu und erwischte mich am Arm. Dies ließ mich kurz aufschreien, dann riss ich mich zusammen. Inzwischen waren die anderen oder die meisten Wölfe wieder auf den Beinen, nur der mit dem Schwarzen Fell nicht wirklich. Ich lief in die einzige Richtung die noch frei war, auf die Lichtung. Es waren inzwischen noch zwei gekommen, Mist gegen so viele hatte ich echt null Chance. Ob das mein Ende sein würde? Zerrissen von Straßen-Kötern? Naja und wenn schon, dann würde ich halt verrecken. Einer der Wölfe nahm Anlauf und sprang auf mich zu. Doch bevor er mich erreichte....