13.

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Das erste Mal das ich keine Ahnung hatte, was ich Mason sagen könnte. Daher drehte ich mich zu Edward.
"Ihr habt ja Probleme. Ihr solltet euch lieber um die Beerdigung kümmern statt zu Streiten."
"Sei nicht so Frech!"
"Bin ich nicht! Bin nur realistisch."
Ich entschloss mich doch mal nach Mason zu schauen, vielleicht könnte man ja eine Lösung finden. Er hat ja recht! Da taucht einfach so sein Bruder auf und möchte seinen Platz ein nehmen und so viel älter ist er nicht.

Ich wollte gerade klopfen, als die Tür schon auf flog.
"Lust auf Party?", er riß mich am Arm mit.
"Ok, wenn du willst."

Wir rannten raus und stiegen ins Auto.
"Wohin geht's?"
"Lass dich überraschen."
"Müssen wir uns nicht abmelden?"
"Scheiß drauf!"
Mit voll Gas fuhr er los. Er machte mir bißchen Angst. Mason tat gerade alles, ohne groß zu denken. Das war vermutlich seien Art seine Gefühle zu verbergen.

*In einer Bar*

"Was magst du trinken, wir können ein bißchen Party machen."
"Geht ea dir gut? Mason ich möchte das wir wieder zurück fahren."
Das gefiel ihm wohl gar nicht, deswegen versuchte ich mich ein zulassen.
"Ein Wasser bitte."
"Kommt sofort Prinzessin."

Ich stand alleine in einer Ecke und fühlte mich richtig unwohl. Mason war nicht der gleiche wie sonst und von einer Bar habe ich immer noch ein Trauma.
Auf einmal standen zwei Männer neben mir, vielleicht um die 30.

"Und Alleine hier süße? Hast du durst?"
Ich zuckte zusammen als er mir auf die Schulter packte. Eigentlich konnte ich mich selbst verteidigen, doch zu dem Zeitpunkt war ich wie Eingefroren.
Mason konnte ich ihn der großen Menschen Menge auch nicht mehr sehen.
"Warum antwortest Du nicht?"
"Ähm...", stammelte ich vor mir her.
Jetzt began der andere Mann zu reden.

"Soll ich dich nach Hause fahren." Er grinste widerlich und nahm meine Hand.
"Nein Danke!",schnell zog ich meine Hand weg. Ich spürte die Kälte in meinen Körper und meine Angst.
"Können sie mich bitte in Ruhe lasse, ich komme alleine klar."
Sie raten so als hätte ich nichts gesagt und redeten weiter auf mich ein.
"Schön sieht du aus? Hast du Lust zu tanzen.", er nahm eine Strähne von meinen Haaren und strich sie sanft hinter meine Ohren. Meine Beine Zittern und meine Hände waren kalt, wie Eis.
Wo blieb Mason denn, ich fühlte mich hilflos und könnte am liebsten anfangen zu weinen, wie ein kleines Kind.

Erst zogen die Männer mich Richtung Tanzfläche und dann Richtung Hintereingang. Jetzt hörte ich endlich Masons Stimme.
"Wo geht's denn hin meine Herren, die Party ist hier."
"Wir sind schon fertig mit Feiern wir gehen."
Mason grinste und schlug den einen Mann volle Kanne ins Gesicht. Er fiel zu Boden und bewegte sich nicht mehr.
"Also wenn sie gehen wollen, wäre das der beste Moment.", der zweite Mann ließ mich los und rannte raus.

Ich schlug meine Hände um Masons Bauch und weinte, ich ließ jedes Gefühl raus, was sich angestaut hatte.
"Alles ist gut Prinzessin, komm wir gehen."
Auch wenn es mir schon bisschen besser ging, zitterten meine Beine immer noch.
Wir saßen im Auto und hörten entspannt Musik. Durch die Musik, hörten meine Beine auf zu Zittern und ich konnte wieder normal Sprechen.

"Wo warst du denn? Ich habe mich so hilflos gefühlt."
Er fuhr auf ein Parkplatz, von einem Café. Es war bereits spät Mittags, vielleicht 18 Uhr. Wir setzen uns an einen freien Tisch und bestellen uns was zu essen.
"Tut mir leid.... Ich war heute nicht besonders hilfreich und besonders höflich auch nicht.", er guckte auf den Tisch und schämte sich, das er mit seinen Gefühlen heute falsch umgegangen ist.
Ich stand auf und setzte mich jetzt neben ihn auf die Bank und umarmte ihn fest.

"Es ist ok wenn man mal traurig ist und es ist auch in Ordnung mal zu weinen. Als mein kleiner Bruder starb, wollte ich jeden die Schuld geben. Ich wurde zu jeden fies und gewalttätig.
Lio starb schon mit Acht. Er wurde von einem Auto erfasst, der Autofahrer, war betrunken und am Handy. Er bekam trotzdem keine hohe Strafe. Ich musste deswegen auch zum Kampfsport gehen, um alles in den Griff zu bekommen.

"Das tut mir leid...", ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Meine Mutter starb auch schon bei Lios Geburt und nach Lios tot war mein Vater nicht mehr zu gebrauchen, er trank sehr viel. Jetzt bin ich auch nicht mehr da, ob er überhaupt noch lebt?
Wichtig ist nur das du dir nie die Schuld gibst, hast du Verstanden und deinen Mitmenschen auch nicht."
Ich guckte Mason jetzt tief in die Augen. Er nickte und ihm liefen Tränen übers Gesicht.

"Das ist deine Schwäche, du lässt keine Gefühle zu. Wenn wir gleich nach Hause fahren, redest du zuerst mit deinen Bruder. Er war vielleicht nicht immer da, aber er hat euren Vater auch geliebt."
Wir aßen noch alles auf und redeten noch bißchen. Mir wurde bewußt das es im hilft wenn ich Dinge aus meinen Leben erzählte, das er nicht alleine war.
Wir schlossen gerade die Tür auf als Sophia mir schon um den Hals fiel.

"Wo wart ihr, wir dachten euch wäre was schlimmes passiert."
"Nein alles gut, wir haben nur geredet.", ich nickte Mason zu und er ging auf Edward zu und schob ihn, in das Goldene Zimmer.
"Die beide haben viel zu bereden."
Sophia wusste selbst, in was für eine Schwierige Lage wir waren und ging mit mir in die Küche.

*2 Stunden später*

Wir versammelten uns alle im Wohnzimmer, Edward und Mason stellen sich vor uns und die Stimmung war sehr Angespannt.
"Mason begin du! Du kennst sie besser."
"Die Beerdigung findet gleich statt! Es soll nichts großes sein wir verstreuten ihn über dem See. Edward wird der nächste Boss sein, außer wenn er das Land verlässt, habe ich hier das sagen.", Edward nickte immer wieder zustimmen zu.
Nach der Anrede zog ich ihn zu mich.
"Hast du gut gemacht, bin stolz auf dich."

*Nach der Beerdigung, in Masons Zimmer*

Wir beide ließen uns erschöpft ins Bett fallen.
"Du hattest recht Prinzessin, wenn man seine Schwächen erkennt und bereit ist was dagegen zu tun, fühlt man sich schon viel besser.", wir machten uns fertig fürs Bett, ich legte mich mit meinen Kopf auf seine Brust uns lauschte seinen Herzschlag.

"Du wirst ein toller Boss, dein Vater wäre Stolz auf dich!", er schaute auf mich hinunter und grinste mich warmherzig an.
"Ich Liebe dich!"
"Ich dich auch..."

Er küsste mich sanft dann immer verlangender. Unser Kuss wurde stürmisch und immer abgehakter.
Er musterte mich intensiv von oben und küsste sich über meinen Hals zu meinem Schlüsselbein wo er schließlich stoppte. Ich lag schwer atment unter ihm. Das hier fühlte sich so richtig an.
Er stützte sich ein wenig ab und verlangte stumm nach einer Zustimmung. Ich nickte, zu mehr war ich nicht in stande. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen. Ich war mir ziemlich sicher das es bei mir nicht anders aussah.
Er zog sein Hemd aus und warf es auf den Boden neben dem riesigem Bett. Auch ich wurde aus meiner Bluse befreit er schaute kurz auf mich herab und grinste. Er küsste sich einen Weg über mein Dekolleté runter zu meinem Bauch. Kurz vor meiner Hose stoppte er.

Seine Finger glittten langsam unter den Bund die Kälte ließ mich kurz erschaudern.
Er öffnete den Knopf und zog die Hose quälend langsame runter.
Als auch sie den Weg auf den Boden gefunden hatte drehte ich uns beide mit einer flinken Bewegung um.
Da mir das alles sichtlich zu langsam ging,
beugte ich mich über ihn und fing an weitere Küsse auf sein Gesicht zu verteilen. Dabei machte ich mich an seiner Hose zu schaffen die nach wenigen Sekunden durch den Raum flog. Jetz war ich die Jenige welche ihn betrachtete. Ich küsste ihn erst auf den Mund dann aufs Knie und wanderte über seinen Oberschenkel hoch.
Er zog scharf die Luft ein als ich an seiner Boxer angekommen war. Ich zog mit einem Ruck sie aus und schon lag er komplett entblößt vor mir.

Er öffnete mein roten spitzen BH welcher provokant meine Oberweite präsentierte. Meine Hände erkundigten jeden Millimeter seines Körpers. Währenddessen entledigte seine andere Hand mich meines Slips.
Nachdem auch das getan war griff er mit einer Hand in die Nachttischschublade und zog ein Kondom heraus.

"Nur wenn du bereit bist Prinzessin."

"Halt einfach die Klappe du Idiot."

(Unterstützung von Justmehii)

What kind of ShitWhere stories live. Discover now