8. Lee Bodecker

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Y/N
16 Jahre

„Y/N du musst mit mir mitkommen" sagt Arvin. „Was wieso" frage ich ihn. „Komm einfach mit mir." „Okay." Zusammen verlassen wir die Wohnung von meinen Vater. Wir fahren bei soviel Leuten mit da könnte ich mir nicht mal die Namen der ganzen netten Leute merken. Als letztes nimmt meine Tante und mein Onkel uns mit. Wir halten kurz an und machen eine Pause. Ich gehe kurz in den Wald da höre ich einen Schuss. Schnell renne ich zurück und sehen meinen Onkel an Boden liegen. Als ich Richtung Auto gucken sehen ich das Arvin eine Waffe auf meine Tante richtet. Nach zwei Sekunden hört man zwei Schüsse. Arvin kommt aus den Auto und ohne was zu sagen renne ich in den Wald. Arvin mir hinterher. „Y/N bleibt steht" ruft er mir hinterher. Nach einiger Zeit holt er mich ein und hält mich fest. „Arvin lass mich los" schrei ich. „Y/N beruhigt dich" flüstert Arvin. „Lass mich los!" „Y/N" ruft mein Vater. „Der Sheriff ist dein Vater" fragt er geschockt. „Lass mich los!" In den Moment komm mein Vater. „Arvin Russell lass sofort meine Tochter los" ruft mein Vater. „Lass die Waffe fallen Sheriff" sagt Arvin. Ohne zu zögern lässt er seine Waffe auf den Boden fallen. „Nun lass meine Tochter los." Er lässt mich los und ich renne sofort zu meinen Vater. Arvin rennt weiter tiefer in den Wald. Mein Vater umarme mich und flüstert „Alles gut Prinzessin dir passiert nichts." „Er hat Tante Sandy erschossen" sage ich und die ersten Tränen laufen meine Wange runter. „Ich weiß Prinzessin." Ich drücke meinen Körper fest an ihn. „Komm wir gehen zu meinen Auto und dann fahren wir nach Hause."
Ich nicke vorsichtig und zusammen gehen wir zu seine Wagen. „Ich gehe nur kurz was klären und dann fahren wir nach Hause." Er geht zu seinen Arbeitskollegen und ich öffe mit zitternd Händen die Autotür. Ich setze mich rein und schließe die Tür wieder. Nach paar Minuten steigt er ins Auto ein und ich lege meinen Kopf gegen seine Schulter so wie ich es gemacht habe als ich klein war. Bei der Fahrt schlafe ich ein und merke später wie ich ins Bett getragen werde. „Papa" murmele ich. „Ja Prinzessin" fragt er. „Kannst du vielleicht die Nacht hier bleiben? Ich glaube dann fühle ich mich sicherer."
„Klar Prinzessin. Ich ziehe mich nur schnell um und dann komme ich sofort wieder zu dir." Ich nicke. Schnell verlässt er mein Zimmer und kommt nach 2 Minuten wieder. Er legt sich zu mir ins Bett und ich kuschel mich etwas an ihn. „Das erinnert mich an früher" sagt er. „Mhm als ich mich abends zu dir geschlichen habe, weil ich mal wieder nicht schlafen konnte und du mir dann immer irgendwas von deiner Arbeit erzählt hast und mir den Kopf gekrault hast." Paar Minuten später schlafe ich tief und fest ein.

485 Wörter

Erst Veröffentlichung: 28 November 2021
Zweit Veröffentlichung: 2 Dezember 2022

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Ich hoffe euch hat mein etwas kürzeres Kapitel gefallen
Euch noch eine schöne Nacht, Tag, Abend oder wann immer ihr das liest
Bleibt schön gesund

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