1. TJ Hammond

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Y/N

Ich gehe durch die Wohnung oder besser gesagt das Haus der Hammonds auf der suche nach TJ. „TJ" ruf ich. Keine Antwort. Ich gehe Richtung Garagentür da höre ich den Motor von einen Auto. Ich renne sofort rein und sehe TJ in Auto liegen und einen leichten Rauch. Ich öffne die Autotür und ziehe den Autoschlüssel raus. „TJ?" Er reagiert nicht. „Ich brache helfe" Ruf ich, weil eigentlich immer wer da ist. Dann kommt seine Mutter. Sie ruft den Rettungsdienst.
Paar Minuten später kommen sie auch schon. „Y/N kommt her" sagt seine Mutter. Sie umarmt mich. „Fährst du mit ihn bitte" fragt sie und ich nicke. Sie wollen gerade los da frage ich ob ich mit fahren kann. Was ich auch darf. Bei den Untersuchungen muss ich draußen warten und am Abend darf ich dann mit auf sein Stationzimmer gehen. Er liegt da. An so vielen Sachen angeschlossen.

Ich nehme seine Hand und beobachtet ihn

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Ich nehme seine Hand und beobachtet ihn. Ich werde immer müder aber ich kann ihn nicht alleine lassen. Vorsicht lege ich mein Kopf auf das Bett und schlafe ein.

TJ

Ich wach langsam auf und merke das irgendwer meine Hand hält. Ich drehe meinen Kopf und sehe Y/N meine beste Freundin. Sie schläft seelenruhig. Ich schließe meine Augen um noch etwas zu schlafen.

Irgendwann später

„Miss alles gut bei ihnen" fragt wer.
„Ja." „Wollen sie nicht mal nach Hause? Sich frisch machen und dann wieder kommen. Sie sind schon 10 Stunden hier." „Nein ich möchte bei ihn bleiben." „Okay." Dann höre ich wie die Tür zu geht. Ich öffne meine Augen und sehe in das Gesicht meiner besten Freundin. „Y/N" sage ich mit rauer Stimme. „Wo...wo bin ich?" „Du bist in einen Krankenhaus." „Was ist passiert?" „Ich habe dich gesucht und dann in der Garage gefunden. Du saß in Auto und hattest den Motor angemacht und das Fahrerfenster runtergemacht" antwortete sie und Tränen laufen ihre Wangen runter.
„Oh Gott es tut mir leid Y/N. Du hattest...du hattest..." „Ich hatte dich nicht finden sollen oder?" Ich nicke. „Du hattest zu mir kommen können TJ und mit mir darüber reden können." „Ich weiß aber ich kann dich nicht immer belasten damit Y/N."
„TJ du bist mein bester Kumpel. Du kannst immer zu mir kommen und mit mir reden. Dazu sind Freunde da." „Wieso bist du schon solange bei mir und bist nicht nach Hause gegangen?"

„Ich lass dich nicht hier alleine." „Danke wenigsten eine die für mich da ist." „Ich bin immer für dich da. Wie bei einer Ehe in Guten sowie in schlechten Zeiten." Ich lächle. „Da ist ja dein schönes Lächeln wieder."

440 Wörter 
 

Erst Veröffentlichung: 13 Juni 2021

Zweit Veröffentlichung: 17 November       2022  

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Sorry wenn es nicht gut ist. Schreibe sowas zum ersten Mal.

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