Kapitel 26 ✓

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Sie merkt sich alles, was ich sage, das ist fucking süß- nicht ablenken lassen.

Mattheo: „Ja, bin ich auch und deswegen hab ich das auch erst gar nicht in Erwägung gezogen, aber die Symptome sage ich mal würden schon passen, deswegen gehe ich Samstag nachhause und rede mit meinem Vater darüber. Wenn es jemand tatsächlich geschafft haben könnte, eine Hintertür zu finden und in meinem Kopf konnte, ohne dass ich es merke, ist es eine Bedrohung."
Grace: „Gibt es sowas wie eine hinter Tür bei sowas überhaupt?"
Mattheo: „Keine die ich kenne, mir kommt auch niemand in den Sinn, der es auf mich, oder dann in dem Falle, auf unsere Beziehung abgesehen hat. Ja, ich habe viele Feinde, aber niemanden der es riskieren würde bei sowas erwischt zu werden."
Grace: „Bist du nur Samstag weg oder das ganze Wochenende?"
Mattheo: „Ich hoffe nur Samstag, aber ich weiß es nicht. Ich hab Theodore gesagt er soll auf dich aufpassen und bitte sei nicht mit Lorenzo alleine, Okay? Er hat viel zu viel Interesse an dir, für meinen Geschmack."
Grace: „Süß, dass du dich sorgst, aber ich kann selber auf mich aufpassen. Wo wir gerade schon bei Lorenzo sind, ich glaube das er es weiß, so wie er über Viktor geredet hat, aber dass er dann nach meinem Bruder fragt, macht keinen Sinn. Und abgesehen davon war mein Rausschmiss bestimmt Thema, weswegen ihm mein Name hätte bekannt sein müssen."
Mattheo: „Das ist schon seltsam, da hast du recht."

Sie hat recht, darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ihm hätte ihr Name bekannt sein müssen, besonders wenn er mit ihrem Bruder befreundet war. Seine Geschichte macht keinen Sinn.

Mattheo: „Du warst doch recht gut mit denn Freunden deines Bruders befreundet, oder nicht? Wie kann es dann sein, dass du Lorenzo noch nie gesehen hast und dein Bruder nie über ihn geredet hatte? Oder dass Lorenzo deinen Namen nicht vorher kannte? Seine Geschichte macht keinen Sinn."
Grace: „Stimmt, ich hab zuvor noch nie seinen Namen gehört, seinen Nachnamen auf Bällen, aber nie Lorenzo Berkshire."
Mattheo: „Am liebsten würde ich hier bleiben, ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache."
Grace: „Ich kann gut auf mich aufpassen, das weißt du doch. Außerdem hab ich doch Theo, Blaise und Pansy und nicht zu vergessen, die Zwillinge."
Mattheo: „Ich hab eine Idee, aber wenn du das nicht machen willst, musst du mir das nur sagen und wir machen es nicht-"
Grace: „-komm zum Punkt."
Mattheo: „Er hat von Samuel geredet und vielleicht könnten wir, ich würde natürlich mitkommen, zur Durmstrang und dann gucken, ob Lorenzos Geschichte stimmt."
Grace: „Das ist eine gute Idee, abgesehen davon würde ich Samuel gerne mal wieder sehen."
Mattheo: „Sicher, dass du damit auch kein Problem hast? Ich meine, es könnte gut sein, dass wir dann auf Viktor Krum treffen."
Grace: „Solange du bei mir bist, ist es okay."

Einige Zeit verging noch, wo wir über Gott und die Welt geredet haben. Es tat gut nach all dem Drama einfach wieder normal mit ihr Zeit zu verbringen. Gut, eventuell haben wir dafür die letzten beiden Stunden geschwänzt, aber es war nicht mit Absicht, zu mindestens von ihr.

Wir haben auch noch viel über diese Lorenzo und Imperius Fluch Sache geredet, aber umso länger man darüber nachdenkt, umso verwirrender wurde das.

Wieder mal wurde unsere Zweisamkeit durch ein Klopfen unterbrochen.

Grace: „Ist offen!"
Mattheo: „Erwartest du jemanden?"
Grace: „Nein, eigentlich nicht."

Die Tür ging auf und überraschender weise hatte Lorenzo uns heute gestört.
Die Frage ist jetzt nur, ob er mich gesucht hat oder zu Grace wollte?

Mattheo: „Enzo, was machst du hier?"
Lorenzo: „Ich wollte, um ehrlich zu sein, mit Grace reden."
Grace: „Okay, dann rede?"
Lorenzo: „Vielleicht ist es besser, wenn wir unter vier Augen reden?"

Niemals.

Mattheo: Nur über meine Leiche

Grace: „Es gibt nichts, was Mattheo nicht wissen darf, entweder mit ihm oder gar nicht."
Lorenzo: „Okay, wenn du es so willst, es geht um diese Viktor Krum Sache."
Grace: „Okay und was willst du jetzt bereden?"
Lorenzo: „Ich weiß, was passiert ist."

𝓮𝓿𝓮𝓻𝔂𝓽𝓱𝓲𝓷𝓰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt