Unheimlicher Besuch

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" naja ich dachte wir könnten das aus der Vergangenheit nochmal wiederholen" meinte er mit ernster Miene.
Ich zögerte nicht lange und so klebte meine Hand an seiner Wange.
" verschwinde" brachte ich zaghaft über meine Lippen. Er hielt seine Hand noch immer an der Stelle die ich gerade berührt hatte. Ohne ein weiteres Wort verschwand er wieder. Ich ging zurück ins Innere meines Zimmers und wartete auf Mario. Nach einer halben Stunde öffnete sich dann unsere Tür. Er schnappte sich direkt unsere Koffer und fing an alles wieder einzupacken. " Schatz !? Was ist los ?" Fragte ich verwundert nach.
" wir wechseln das Zimmer damit er ja nicht nochmal hier vorsteht" antwortete er genervt.
" ist das jetzt dein Ernst !? Du hast die nicht ernsthaft unten angemeckert das sie ihm die Nummer gegeben haben ?" Hackte ich nach.
" natürlich. Wenn Sie jedem meine Zimmernummer geben hab ich bald Tausende Fans und Reporter vor der Tür sitzen"

" als ob es dir darum geht" sagte ich mit Tränen in den Augen. Er hörte auf zu packen und schaute mir in die Augen.
" Man mario, es ist meine Vergangenheit. Ja ich weiß ich war früher nicht treu, hatte jede Nacht nen anderen aber das Ding ist es war Früher. Da kannte ich dich noch nicht. Aber du kannst mir ja anscheinend nicht vertrauen"

Ich nahm mir mein Handy und stürmte aus dem Zimmer.
Durch die Anlage des Hotel lief ich was sich allerdings schwierig gestaltete da sie Riesen groß war und ich mich gefühlte 300 mal verlief. Als ich es endlich geschafft hatte und am Meer angekommen war zog ich meine Schuhe aus und spürte den Sand unter meinen Füßen. Ich lief am Wasser entlang immer und immer weiter. Ich war bestimmt schon ewig unterwegs und unser Hotel war schon lange nicht mehr in Sicht. Meine Füße Taten langsam ziemlich weh weshalb ich mich in den Sand Plumpsen ließ. Die Sonne war gerade am untergehen. Es war wunderschön. Ich schaute so lange bis das Wasser die Sommer verschluckt hatte. Langsam wurde es immer kälter und es war kein Mensch mehr am Strand zu sehen. Ich muss zu geben so ganz wohl war mir bei der Sache nicht.
" kann ich mich setzen?" Frage plötzlich eine mir vertraute Stimme. Ich blickte hoch und sah in Marios Augen.
" mh " nickte ich.
Schweigend setzte er sich hin.
" ich habe dich überall gesucht stundenlang " durchbrach er die Stille.
" hättest du dir auch sparen können"

" man schatz ich vertraue dir. Sonst hätte ich dich nicht geheiratet. Ich möchte einfach nicht das er andauernd vor unser Tür steht" sagte er zu mir Gewand.
" und selbst wenn wo ist da dein Problem. Ich verstehe dich nicht. Gib es einfach zu du kommst nicht mit meiner Vergangenheit klar"

"Ehrlich ? Komm ich auch nicht. Ich bin ein treuer Mensch und verstehe deine Verhaltensweise auch nicht. Aber wir leben im hier und jetzt du hast dich geändert das weiś ich. Und ich liebe dich. Ich vertraue dir und da spielt deine Vergangenheit keine Rolle mehr"
Er zwang mich ihn in die Augen zu gucken. " ich liebe dich " flüsterte er und drückte mir einfach einen Kuss auf. Ich zögerte kurz erwiderte ihn aber dann. " komm wir gehen zurück zum Hotel" sagte er und zog mich hoch auf die Beine. Hand in Hand nahmen wir den langen Marsch auf uns und waren ziemlich erschöpft als wir im Hotel ankamen.
Wir betraten das neue Zimmer und erschraken ziemlich als wir das Licht anschalteten.

Omg 60 k *_* danke danke danke ich liebe euch *_*

Karriere? Familie ? Oder doch die große Liebe ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt