Kapitel 15 >> Neugier.

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Die Tage vergingen viel zu schnell, zumindest aus der sich von Liv. Sie war immer öfters in der UWG und verbrachte immer mehr Zeit mit Frodo und den anderen. Die Zeit hatte sie in New York ziemlich vermisst. Auch verbrachte sie viel Zeit mit Flo und den Fröschen. Sie wollte einfach die Zeit anhalten können, um den Moment mit allen, einmal so richtig zu genießen.

Frodo P.O.V.

Ich wollte Liv endlich sagen was ich für sie empfinde bevor Flo dies tut, nur wie soll ich das anstellen? Ich hatte überhaupt keinen Plan und wusste im Moment einfach nicht, wo vorne und wo hinten ist. Ich musste mir irgendetwas tolles einfallen lassen, nur was? Ich brauchte Hilfe und zwar Dringend, das stand fest !

Ich ging aus meinem Zimmer, in die Küche, wo Felix mal wieder am Herd stand und etwas kochte. „Du Felix? Kann ich dich mal was fragen?", ich setzte mich an den Tisch und schaute zu Felix rüber, der grade den Kochlöffel beiseitelegte und sich zu mir drehte. „Klar schieß los was gibt's denn?" „Ja also du weißt ja das ich schon länger was für Liv empfinde und so ne...", fing ich an, doch Felix folgte mir mit einem Nicken und deutete mit seiner Hand darauf, dass ich weiter reden solle. „Ja also Ich hab mich mal mit Flo auseinander gesetzt und eigentlich will ich es ihr nicht sagen aber wenn ich es nicht tue, dann tut Flo es und ich will doch dass sie es wenn, von mir erfährt.", schoss es auf einmal aus mir raus wie ein Wasserfall. „Ja und warum willst du es ihr nicht sagen? Klar ich weiß wie oft du uns gesagt hast dass du dass nicht könntest, weil du eure Freundschaft nicht aufs Spiel setzten willst, doch jetzt mal im ernst, was ist wenn sie das gleiche empfindet, schon mal darüber nachgedacht?", ich schüttelte den Kopf. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Doch etwas skeptisch war ich Trotzdem. „Also und die Freundschaft würdest du ja gar nicht aufs Spiel setzten ich mein ihr seid so gute Freunde und auch wenn das mit einer Beziehung nicht klappen sollte, bleibt ihr mit Sicherheit Freunde, das kann ich dir versichern! So aber jetzt verrat mir mal was du eigentlich von mir wolltest!", Felix hielt mir schon einen Halben Vortrag darüber, doch ich wollte den Gedanken abschütteln. Immer dieses Dumme was wäre wenn Gelaber. Ich stellte mir die Fragen auch oft, doch das bringt keinen weiter, ich musste einen Schritt weiter gehen, denn wenn ich es nicht tat, dann tat es Flo.

„Ja also ich wollte es ihr irgendwie sagen nur weiß ich eben nicht wie und deshalb komme ich zu dir! Gib mir Tipps was kann ich machen? Wie kann ich es ihr am besten sagen?", gab ich schon fast verzweifelt von mir. Felix schüttelte nur den Kopf. Er wusste wahrscheinlich selber nichts, mit meinen Zweifeln anzufangen. „Na ist doch ganz einfach, du weißt doch was Liv mag und was sie nicht mag oder?", fragte mich Felix. Ich nickte. Ich kannte sie schon ziemlich gut und wusste es deshalb ganz genau. „ja also dann ist das doch auch gar nicht mehr so schwer oder?", meinte er nun. Doch mir schoss auf einmal etwas in den Kopf was Liv mit Sicherheit gefallen würde. „Danke Felix!", bedankte ich mich und verschwand wieder schnell in meinem Zimmer. Ich musste jetzt was erledigen.

Liv P.O.V.

Ich saß grade auf der Mauer, auf dem Tempelhofer Feld und hing meinen Gedanken nach. Die Zeit hier verging viel zu schnell, Man wurde von Tag zu Tag älter und man hatte gar nicht die Zeit dafür, alles richtig zu genießen. Trotzdem versuchte ich jeden Moment, in mich aufzusaugen, als wäre ich ein Staubsauger. Ich hatte die Zeit hier richtig vermisst und nun war ich wieder da, und würde auch so schnell nicht mehr weg gehen. Das war sicher. " I tear my heart open, I sew myself shut

My weakness is that I care too much

And my scars remind me that the past is real

I tear my heart open just to feel" Na toll mein Handy klingelte schon wieder. Also ob das Ding nicht einmal ruhe geben könnte.

,, Wer stört ?", nahm ich ab, ohne nur einmal auf das Display geschaut zu haben. „Steven. kommst mal rum hab was für dich.", er lächelte, das konnte ich hören und es hebte meine Laune ein Stückchen mehr an. Denn Steve hatte etwas, das jeden zum Lachen brachte, egal was er tat oder sagte, Magisch eben. „Worum geht's? Und was ist es?", fragte ich nun etwas besser gelaunt. „Tja worum es geht kann ich dir nicht sagen und was es ist kann ich dir erst recht nicht sagen! Komm einfach her und siehs dir an", lachte nun Steven. „nö wenn's nicht wichtig ist komm ich nicht!", lachte ich nun noch mehr. „Es ist aber SUPER MEGA GANZ GANZ DOLLE Wichtig!", betonte Steve. Da ich neugierig war, gab ich mich geschlagen und machte mich schon mal schnellen Schrittes auf den Weg zu Steven. „ Bin schon unterwegs! Bis gleich dann.", beendete ich das Telefonat.

Was das nur sein Könnte. Ich hatte keinen leisesten Schimmer. Es könnte alles sein. Ich war fast da und konnte es schon gar nicht mehr abwarten. Ja ich war ein neugieriger Mensch und wenn ich etwas wissen wollte, dann bekam ich das schneller raus, als wie Inspektor Gadget seine Fälle lösen konnte. Die letzten Meter, wurde ich immer schneller und knallte schon fast gegen die Haustür, doch ohne mich denn ich drückte auf die Klingel und wurde auch gleich reingelassen. „Hey Komm rein!", umarmte mich Steve, der schon in der Tür stand und auf mich wartete. „also was ist es? Wo ist es? Von wem ist es? Und warum?", fragte ich etwas zu hektisch, denn ich überschlug mich und nuschelte das meiste nur. „Hier, das hat heute jemand für dich hier abgegeben! Wer kann und darf ich dir nicht verraten! Und warum weiß ich selber nicht so genau!" gab Steve mir in chronologischer Reihenfolge meine Antworten. Er hielt ein kleines Kästchen in der Hand, was ich auch schon annahm um es zu öffnen. „Ein Schlüssel?", gab ich verwundert von mir und sah Steven an. Der auch etwas skeptisch das Kästchen begutachtete. Er wusste wahrscheinlich selber nicht was drinnen war. Doch was wollte ich mit einem Schlüssel? Und wofür war er? Hmmm Fragwürdig. >> Doch ein fall für Inspektor Gadget wa << lachten meine Gedanken. Was ich jedoch ziemlich lustig fand. Ich nahm den Schlüssel heraus und drehte ihn ein paar mal. Moment. H12 Stand drauf. Was konnte das nur bedeuten? Hmmm komisch. Doch das konnte nicht alles sein. Also nahm ich das schaumstoffteil raus und siehe da. So dumm war ich also doch nicht. Ein kleiner Zettel lag Drin.

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Hey meine lieben
Hier ein neues kapitel...
Ich hoffe es hat euch gefallen
Die nächsten tage muss ich dann gucken ob ich uploaden oder schreiben kann da mein pc in repetatur ist... ich werde es dennoch versuchen ^^
Bis dahin einen wundervollen tag wünsch ich euch noch♡
Eure Nana

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Alles was ich will bist DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt