~Kapitel 77

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Nach einer Weile verabschiedeten Yukie und ich uns von Bokuto und Kim da sie in eine andere Richtung mussten.

"Also was gibt's neues?" fragte Yukie neugierig nachdem die zwei außer hörweite waren. Ich musste lächeln. Das war echt typisch Yukie sie musste immer auf dem neusten Stand sein.

Langsam fing ich an ihr alles zu erzählen. Ich fing bei Dienstag an. Als ich ihr dann erzählte was Gestern passiert war würde sie sauer. So sauer hatte ich sie noch nie erlebt.

Gerade als ich fertig war kamen wir bei mir an jedoch hatte Yukie nicht vor sich zu verabschieden. Wir gingen ins Haus und setzten uns auf das Sofa.

"WAS FÄLLT DIESEM ARSCHLOCH EIN?!!" rief Yukie und sah sie überrascht an. Wir diskutieren noch ein wenig bevor Yukie nachhause musste. Mit einer langen Umarmung verabschiedete sie sich und ich ging hoch in mein Zimmer.

Dort angekommen legte ich mich in mein Bett das noch ein wenig nach Bokuto roch. Ich war so erledigt das ich sofort einschlief.

Timeskip Freitagmorgen~
Ich würde durch das klingeln der Tür geweckt. Widerwillig stand ich auf und ging zur Tür. Dort stand Bokuto mit einem Lächeln im Gesicht und einer großen Tüte vom Bäcker in der Hand.

"Guten Morgeeeen" rief er als ich ihm die Tür öffnete. Ich musste lächeln und hielt ihm die Tür auf. Er machte sich sofort auf den Weg in die Küche während ich wieder hoch ging um mich fertig zu machen.

Ich putzte schnell meine Zähne, kämmte meine (h/c) Haar und zog mir was frisches an. Als ich wieder runter kam stellte Bokuto grad zwei gläßer mit Orangensaft auf den Tisch.

Ohne zu überlegen ging ich zu ihm und umarmte ihn von hinten. Ich merkte das er überrascht in seiner Bewegung innehielt. Wodurch ich aufhörte ihn zu umarmen. Er drehte sich um und lächelte mich an.

Dann nahm er meine Arme und legte sie um seinen Oberkörper. Überrascht sah ich ihn an langsam beugte er sich runter und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Mein ganzer Körper fing an angenehm zu krippeln. Bokuto wollte sich wieder lösen aber ich wollte noch nicht also stupste ich vorsichtig mit meiner Zunge gegen seine Lippe.

Langsam öffnete er seinen Mund und ich erkundete mit meiner Zunge seinen Mund. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder voneinander und schnappten nach Luft.

"Ich liebe dich" flüsterte ich und sah ihm in die Augen.
"Ich liebe dich auch" meinte er erwährend seine Augen anfingen zu leuchten.

Wir setzten uns an den Tisch und aßen die Brötchen die Bokuto mitgebracht hatte. Nachdem wir fertig waren fragte Bokuto: "Was wollen wir heute machen?"

"Hmm Wie wärs wenn wir in die Stadt gehen würden?" erwiderte ich nach kurzem Überlegen. Bokuto nickte lächelnd. Zusammen spülten wir ab und räumten das Geschirr wieder ein.

Danach zogen wir unsere Schuhe an und gingen in die Stadt. Dort liefen wir händchenhaltend durch die überfüllten Straßen. Immermalwieder gingen wir in ein Geschäft jedoch kauften wir nichts.

Mittags ging ich schnell in eine Bäckerei da mich der Hunger packte. Bokuto wartete derweil davor. Ich kaufte zwei belegte Brötchen und ein Wasser.

Als ich die Bäckerei wieder verließ sah ich das Bokuto von drei Mädchen umzingelt war. Eine von ihnen umarmte grade seinen Arm und drückte dabei mit voller Absicht ihre Brüsten dagegen.

Sie hatte braune Haare und trug eine Brille die ihre Augen riesig machte.

Ich spürte ein Stechen in der Brust. Was war das für ein Gefühl? Ich wollte nicht das diese Mädchen so nah bei Bokuto waren und vorallem das sie sich mit ihm unterhielten und er lachte.

Doch bevor ich mich wieder ordnen konnte machten sich meine Füße selbststädig und ging zu ihnen.

"Heyy Bokuto" rief ich mit zuckersüßer Stimme "Wer sind den diese Mädchen?" fuhr ich fort.
"Ich bin seine Freundin und du?" antwortete dieses Braunhaarige Mädchen.
"Oh das bezweifle ich immerhin bin ich das schon" labberte ich.

Erstaunt guckte sie mich und dann Bokuto an.
"D-du bist mit jemanden zusammen?!" rief sie erstaunt und ließ seinen Arm los. Dies machte ich mir zu nutze nahm ihn zog ihn zu mir runter und Küsste ihn.

Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten schaute ich sie böse an und zischte: "Er ist mein Freund und ich geb ihn nicht mehr her ist das klar"

Nach einem feindsehligen Blick drehte sie sich um und verschwand. Ihre zwei Freundinnen folgten ihr.

Bokuto x reader Where stories live. Discover now