~Kapitel 53

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"Tada wir sind da" meinte Bokuto plötzlich. Mir war es garnicht aufgefallen da ich in unser Gespräch vertieft war. Wir waren am Strand.

"Wow" meinte ich überfordert. Es war hier so schön.
"Ich dachte das es dir hier vielleicht gefallen würde." sagte Bokuto verlegen.
"Was für vielleicht gefallen ich lieeebe es dankeee" rief ich und umarmte ihn.

Er schlang seine muskulösen Arme um mich und zog mich noch näher. Sein Duft war so angenehm ich wollte für immer in dieser Umarmung bleiben.

Nach einer Weile jedoch lösten wir uns von einander.
"Möchtest du ein Eis?" fragte Bokuto
"Jaa gernee" antwortete ich und wir gingen gemeinsam zu einem Eisstand. Er nahm Vanille und ich nahm (lieblingseissorte).

Nachdem wir es bezahlten gingen wir runter zum Wasser. Überraschenderweise war hier echt wenig los obwohl es so gutes Wetter war. Wir setzten uns in den Weichen Sand und aßen unser Eis.

"Darf ich mal Probieren?" fragte Bokuto und sah mich erwartungsvoll an.
"Klar" erwiderte ich und streckte es ihm hin. Er nahm seinen Löffel und probierte.

Keine Ahnung wie er das schaffte aber ihrgendwie blieb etwas an seiner Nase hängen. Woraufhin Ich lachen musste. Er sah mich verdutzt an.

"Du hast da Eis" meinte ich lachend und deutete auf seine Nase. Er wischte es sich schnell ab und fing dann auch an zu lachen.

Wir aßen unser Eis fertig auf, dann zogen wir unsere Schuhe aus und liefen ein wenig am Wasser entlang, so das nur unsere Füße im Wasser waren.

Es war echt lustig. Nachdem wir eine Weile gelaufen waren zog Bokuto mich plötzlich zu sich und umarmte mich.

"Wofür ist das denn?" fragte ich ihn überrascht.
"Na ich muss morgen gleich nach der Schule gehen und dann können wir uns erst am Montag wieder sehen." sagte er traurig.

NAWWW DAS WAR SOOO VERDAMMT SÜß!!

"Ja aber wir können doch schreiben oder?" fragte ich nun auch etwas traurig.
"Das zwar schon aber das ist nicht das gleiche" meinte er.

Ich löste mich ein Stück von ihm und sah ihm in die Augen. "Wirst du es keine zwei Tage ohne mich aushalten?" fragte ich. "Nein" antwortete er beleidigt und drückte mich wieder näher an sich.

Wir blieben eine Weile so stehen bis meine Beine irgendwann wehtaten. Widerwillig löste ich mich von Bokuto, ging aus dem Wasser so das der Sand trocken war und setzte mich dorthin.

Bokuto kam zu mir und setzte sich neben mich. Ich lehnte meinen Kopf an seiner starken Schulter an und wir sahen gemeinsam auf das Meer hinaus.

Bokuto x reader Where stories live. Discover now