10.Chapter

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"Albedo, bin wieder da!" Ich legte das Holz auf den Boden und sah dem Blondhaarigen über die Schulter. "Wow. Bin das ich?" Er drehte sich zu mir um und tippte mir mit dem Pinsel auf meine Nase. "Ja. Eine wunderschöne Person vor einer wunderschönen Kulisse." Ich errötete noch mehr. "Entschuldigung." ruckartig wurde mir bewusst, das dieser komische mann noch da war. "Oh, ja! Albedo, das ist ein guter Freund meines Vaters." Er nickte und hielt dem kleineren eine Hand hin. "Du kannst mich Adam nennen." Albedo musterte ihn böse. "Wieso sind Sie bei Y/n?" Überrascht sah ich ihn an. "Diese hübsche Dame hat mich gefunden." Albedos Gesichtsausdruck wurde immer düsterer. Er drehte sich zu mir und musterte meinen Körper. "Wa-" "Geht es dir gut?" Ich nickte und machte mich daran das Lagerfeuer aufzubauen. Adam setzte sich neben mich. "Wo sind deine Eltern, Lawrence?" Ich stoppte. "Nenn mich nicht so." zischte ich giftig und er lachte. "Ziemlich zickig für dein Alter." Wütend sah ich auf. "Wenn du nicht den Mund hältst kannst du dich vom Acker machen." Er stand auf. "Du kannst deine wahre Natur nicht leugnen Y/n." Das Holz viel aus meiner Hand und ich sprang auf. Mit gezücktem Schwert rannte ich auf ihn zu und hielt es ihm an die Kehle. "Halt die Klappe."  Er sah mich provozierend an. Seine Hand packte mich am Handgelenk und zog mich an ihn heran. "Komm mit, süße. Deine Eltern erwarten dich schon." Angeekelt versuchte ich mich loszureißen, doch sein griff war zu fest. "Lass mich los!" schrie ich und zappelte. Verzweifelt sah ich mich um. Wo war Albedo? Adam zog mich zu einer Klippe und stellte mich an den Rand. Seine Hand ergriff meinen Hals und begann mir die Luft abzuschnüren. "Du Rotznase. Ich werde deinen Eltern einfach erzählen du wärst bei einem Unglück gestorben-" "Lass sie sofort los." Meine Sicht verschwamm. "Bist du ihr Freund oder was?" zischte Adam und Albedo kam auf uns zu. "Ja. Bin ich." ich wollte seinen Namen sagen, doch  Adam drückte noch mehr zu. "Dann sieh zu wie sie stirbt."

-- Albedo POV: --

Adam hielt Y/n über die Schlucht und ließ los. Mit einem Schrei viel sie hinab. "Y/N!" schrie ich und meine Augen Bitzen auf. Sofort sprang ich ihr hinterher. In der Luft packte ich ihre Hand und zog sie fest an mich. Wie ein Ball schloss ich sie mit meinem Körper ein. "A-Albedo?" Der Wind pfiff in meinen Ohren, doch ihre Stimme hörte ich laut und klar. "Es wird alles gut." flüsterte ich und drückte sie noch mehr an mich. Der Boden kam immer näher. Y/n versteckte ihr Gesicht unter meinen Klamotten. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Rücken und ein stechender Schmerz zog sich durch meinen Körper. Ich stöhnte auf, ließ Y/n aber nicht los. Wir rollten wie eine Kugel den Berg hinunter und blieben irgendwann liegen. Ich ließ Y/n los und suchte nach irgendwelchen Verletzungen. Erleichtert stellte ich fest, dass sie nichts abbekommen hatte. Sie öffnete stöhnend ihre Augen und sah mich an. "Geht es dir gut?" murmelte sie und ich nickte. "Danke." Ich lächelte und sie nahm meine Hand. Mein Herz begann zu pochen. War ich krank? Oder war das dieses Phänomen, wovon Sucrose mir erzählt hatte? War das wirklich Liebe?

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Hellooo

Ich muss jetzt meine Mangawand weitermachen les gooo

hehe

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Albedo x ReaderWhere stories live. Discover now