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Fuck!

Mein Schädel dröhnt wie Hölle und ich traue mich nicht einmal meine Augen zu öffnen, aus Angst die Kopfschmerzen könnten noch stärker werden.

Ich denke nochmal an meinen Traum, welcher sich zugegebenermaßen unheimlich echt angefühlt hat! Sogar meine Beine schmerzen, als hätte ich wirklich gestern solche Verrenkungen getan!

Ich drehe mich seufzend auf die Seite und stoße plötzlich gegen etwas warmes und hartes.

"Fuck!", schreie ich und reiße meine Augen. Elian setzt sich augenblicklich auf.

"Was?", fragt er ebenfalls etwas lauter und sieht mich erschrocken an. Als ich realisiere, dass es wirklich Elian ist, welcher gerade vor mir ist, schrecke ich ebenfalls hoch.

"FUCK!", schreie ich nochmal.

"Toni! Was hast du?", fragt Elian mich mit seiner rauchige verschlafenen Stimme.

Ich schaue mich in dem Zimmer um und habe keine Ahnung, wie ich hier gelandet bin.

"Hatten wir etwa...?", frage ich und deute auf ihn und auf mich abwechselnd. Dann schaue ich an mir runter und stelle fest, dass ich komplett nackt bin. Ich schnappe mir eilig die Decke und wickel mir diese um mein Körper.

"Toni, beruhig dich bitte!", sagt Elian und streicht mir sanft über die Schulter.

"Scheiße, scheiße, scheiße!", fluche ich und stehe eilig auf. Wieso hat er das getan?

Er wusste, dass ich leichte Beute bin und kommt extra 4 Stunden hierher, um das so dreist auszunutzen?

"Du!", schreie ich und zeige mit dem Finger auf ihn.

"Wieso hast du das getan? Bist du total bescheuert?", schreie ich und renne im Zimmer hin und her.

"Was habe ich denn bitte getan?", fragt er mich dann ernsthaft.

"Du kommst hierher und gabelst mich betrunken in einer Bar auf! Du hast es einfach ausgenutzt und mich total besoffen in ein Hotel geschleppt, um mich dann durchzunehmen? Echt Elian?"

"So war das doch gar nicht!", schreit auch er auf einmal.

"Wie war es denn?", frage ich zwar immer noch böse, aber schon ruhiger.

"Ich wollte dich nur nach Hause bringen, aber du warst komplett durch, da habe ich dich mit ins Hotel genommen. Eigentlich wollten wir hier noch reden, doch dann haben wir uns geküsst und alles ging auf einmal so schnell. Ich wollte dich aufhalten, aber du hast dich ja, wie eine läufige Hündin an mich gerieben! Nackt! Ich wusste, dass du austicken würdest! Ich habe es dir gestern mehrfach gesagt!", schreit er und ich versuche irgendwie etwas von gestern vor dem Sex wieder in meinen Kopf zu bekommen. Wenigstens eine kleine Erinnerung.

Elian - lies, doubt and other damnWhere stories live. Discover now