Lebt wohl

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Er legte sie vor dem Monster ab, „Was wollt ihr jetzt tun?" lachte er, „Guten Appetit großer" er ging mehrere Schritte von Elfie weg und das Monster ging auf sie zu.

Ich rannte runter, mir schmerzte alles doch das war mir grad egal, als ich unten war stellte ich mich zwischen das Monster und Elfie, „Willst du sie musst du mich töten!" schrie ich das Monster an.

„Du hast es angelogen Ana!" schrie Billy mich an, „Was lernen wir daraus? Vertraue nie einer Russin" ich schaute die anderen an die oben standen, sie schauten alle auf uns runter.

„Haben deine kleinen Freunde dir etwa nicht vertraut? Und das an deinen Geburtstag" schmollte er wieder.

Ich setzte mich auf den Boden genau da wo ich bis eben noch stand, „Brauchst du etwa ne Pause?" lachte Billy.

Das Monster versuchte weiter zu gehen schaffte es aber nicht, ich hielt es mit meiner Kraft fest.

„Lass es los!" schrie Billy immer und immer wieder, ich hörte aber nicht drauf.

Nach einer Weile kamen Max und Mike aus den hintergang, „Mike hol Elfie hier weg!" schrie ich ihn förmlich an, er tat was ich sagte.

„Sie bleibt schön da liegen!" Billy versuchte zu gehen schaffte es aber wie das Monster nicht da ich ihn auch festhielt.

„Du Gör lass mich los!" schrie er, „Ich denke nicht mal dran".

Mike hatte Elfie zu einer Säule gebracht und versucht sie nun zu wecken, die anderen waren auch runter gekommen, ein paar versuchten auch Elfie zu wecken und ein paar schauten zu mir.

Ich spürte wie mir so langsam Blut aus der Nase lief, „Wartest du etwa auf deinen Tot? Du weißt ganz genau das du sterben wirst nicht war?" er lachte wieder.

Max ging zu Billy, „Billy bitte hör auf!" flehte sie, er lachte nur, „Billy erzähl ihr von deiner Mom" sagte ich mit ruhiger Stimme, „Wieso sollte ich!" er brüllte los.

„Ihr wart am Strand! Du warst Surfen, du meintest zu ihr das du nur noch 10 Minuten länger möchtest. Sie hatte ein weißes Kleid an und einen Hut auf. Sie war wunderschön" meinte ich zu ihn, „Hör auf in meinen Gedanken rum zu suchen!" brüllte er, doch er beruhigte sich aber etwas.

„Max erzähl ihn über seine Mutter, egal was, irgendwas was menschliche Gefühle erweckt" meinte ich, ich konnte langsam nicht mehr.

Sie erzählte ihn etwas, ich hörte allerdings nicht zu, ich konzentrierte mich mit letzter Kraft darauf nicht Ohnmächtig zu werden.

„Max ich wollte es nicht..." Billy's richtiges ich war nach einer Weile wieder da, es war ein Schatten um ihn herum.

Elfie die gerade aufgewacht war schleuderte den Schatten mit ihrer restlichen Kraft weg, Max und Billy umarmten sich.

„Wir sollten dann so langsam hier weg lange halte ich das nicht mehr aus" meinte ich stand auf brach aber wieder zusammen, das Monster bemerkte die Chance und durchbrach die unsichtbare Wand die ich erschaffen hatte und griff Max an.

Billy stellte sich davor und schrie das wir verschwinden sollen, Lucas zog die schreiende Max hinter sich her und ich wurde von Will stützend rausgebracht.

Plötzlich spürte ich ein noch schmerzhafteres pochen meines Herzens als die davor, es war so schlimm das ich nicht richtig Atem konnte.

„Leute!" Will rief nach den anderen, Jonathan und Nancy drehten sich zu uns um, und kamen zu uns gerannt.

Ich spürte Wasser in meiner Lunge welches ich raus hustete, es war viel, ich dachte ich würde so sterben wie ich eigentlich gestorben wäre wären die anderen nicht gekommen doch so war es nicht, auf einmal konnte ich wieder normal atmen.

Unbekanntes Mädchen | Stranger ThingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt