Die Wartezeit

10 1 3
                                    

In den darauf folgenden Tagen konnte ich mich kaum auf die Schule konzentrieren.

Als ich es meinen Eltern gesagt habe, haben sie zwar gelächelt, aber man konnte es ihnen ansehen, dass es ein gezwungenes Lächeln war. Wir bekamen Blätter mit Übungen, die wir alleine zuhause machen konnten, uns aber immer noch fit hielten. Ich machte diese Täglich. Zwar hatte ich an den Tagen einen Muskelkater, aber es war's Wert.
Meinen Freunden habe ich es mich nicht gesagt. Ich weiß auch gar nicht wie.
Heyy... ich habe eine Nachricht. Ich wurde beim Militär angenommen. Hehe....
Das würde eher Negativ ankommen. Ich starte wenn das Schuljahr vorbei ist. Das dauert aber leider noch ein bisschen. Ich kann es kaum erwarten.
Ich konnte meine Vorfreude leider nicht so sehr ausleben wie ich es mir wünschte, da ich sehr gut in der Schule sein muss, weil ich wenn dort anfange, nicht mehr so viel Zeit zum lernen habe. Also starte ich jetzt schon mal damit.
Jeden Abend lerne ich ein paar Stunden und mache meine Hausaufgaben und dann mache ich eine Pause. Ich gehe manchmal zum Bäcker und hole mir etwas zum Essen. Mittlerweile kennt mich der Bäcker schon persönlich. Ich weiß nicht ob das gut oder schlecht ist.
Da meine Freundin in der Nähe von dem Bäcker wohnt, bring ich ihr meistens auch etwas mit und bleibe bei ihr für 15 Minuten. Dann gehe ich wieder nach Hause in das lern Gefängnis. Ich schaue und wiederhole die Sachen, die nächstes Schuljahr dran kommen.
Ermüdet und erschöpft gehe ich ins Bett und genieße meine Ruhe bis der Wecker am nächsten morgen wieder quält.

Tut mir leid wenn ich Grammatik oder Rechtschreibfehler habe. Hoffe es hat euch gefallen.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Sep 06, 2021 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Die Geschichte von Bloodshadow Where stories live. Discover now