Sorry...My Love|| Natasha Romanoff FF (German/Deutsche Version)

Kapitel 11

Diesmal klappte es. Mehrmals blinzelte ich. Dann sah ich Clint wie er zu meiner rechten auf einem Stuhl saß. Als er merkte das ich wach war, lächelte er. "Guten Morgen, Sonnenschein", grinste er. Auch ich lächelte etwas und versuchte etwas zu agen doch es kam nur ein krächzen heraus.

"Versuch vielleicht erstal einen Schluck Wasser", meinte er als er mir ein Becher hin hielt. Durch einen Strochhalm nahm ich einen Schluck. Dann bewegte sich das Gewicht auf meinem Arm etwas. Ich sah runter und erkannte Natasha.

Clint erklärte mir was passiert war. "Du wurdest mehrere Stunden operiert. danach wurdest du hier her gebracht. Natasha kam sofort hier her. Seitdem ist sie hier. Du kamst vor fast zwei Stunden aus dem OP. Sie muss eingeschlafen sein. Außerdem.." er beendete den Satz nicht.

"Was ist?", fragte ich. "Wir mussten, es es gab keine andere möglich dich zu retten. Wir wir mussten dir den Arm abnehmen", beim beenden seines Satzes sah er auf den Boden. Geschockt sah ich ihn an dann wanderete mein Blick langsam runter auf meinen Arm.

Er war weg. Nicht einmal mehr das Schultergelenk war noch da. Deshalb hatte ich ihn nicht spüren können. Mir rollte eine Träne die Wange runter doch eine Hand wischte sie weg.

Ich drehte meinen Kopf und sah Natasha an. Sie lächlte leicht. "Mein Arm, min Arm er ist", ich beendete den Satz nicht. Sie schüttelte den Kopf bevor sie sprach: "Dein Arm ist egal. Das wichtigste ist das du noch lebst." Sie nahm mich in den Arm.

Langsam lösten wir uns von einander. "Ich werde Banner und Stark holen sie sollen sich deinen Arm...äh deine Schulter...Deine Post-OP Werte ansehen", meinte Clint und verschwand. Kurz schmunzelte ich.

Dann lehte ich mich wieder zurück. Natasha hatte meine Kopflehne hochgefahren, so dass ich nun in Ruhe im Bett sitzen konnte. Sie saß einfachstumm neben mir. Meinen Kopf hatte ich auf ihrer Schulter abgelegt. Nach einer Weile kamen Tony und Banner rein.

Tony lächelte und ich hob meinen Kopf von Natashas Schulter.

Zwei Wochen später:

Wieder trafen wir uns im Labor. Vorgestern wurde ich aus der Krankenstation entlassen. Seitdem her habe ich meine Zeit hier verbracht. Nur um festzustellen das Peter und Tony den größten Teil schon ohne mich geschafft hatten.

Somit hatte ich nicht mehr viel zu tun. Was mein Glück war da ich noch nicht hundertprozent auf den Beinen war. Aber trotzdem würde ich mit den anderen mit gehen. Ich konnte sie nicht alleine lassen.

Tony erklärte allen den Plan. Ich kannte ihn schon auswendig. Wir drei, Tony, Peter ud ich, hatten ihn schon mehrmals durch gekaut. Deshalb saß ich etwas anseits auf einem Stuhl. Außerdem konnte ich so den Blicken entgehen.

Noch immer sahen alle mich Traurig oder Bemitleidend an. Das konnte ich nicht vertragen. Zwar hatte ich mich nicht damit abgefunden das ich minem Arm verloren hatte doch wusste ich auch das er weg war. Tony hatte mir ein paar Ideen gezeigt, wie wir mir einen Roboterarm machen könnten doch ich wollte bis jetzt nicht über diese Option sprechen.

"Hat es jeder verstanden?", fragte Peter gerade als ich auf sah. Alle nickten. "Gut dann holt euch da hinten eure neuen Anzüge. Sie sehen zwar genauso aus wie eure alten, jedoch haben wir sie innen etwas verbessert. Das die Steine, falls ihr sie ohne Sicherheitsball anfassen solltet, euch nicht umbringen würden", erklärte ich schnell.

Die anderen sahen kurz zu mir und nickten. Kurz seuftzte ich und stand auf. Tony stellte gerade eine Kisten mit Sicherheitsbällen auf den Tisch. Jeder würde einen Gürtel bekommen, an dem mindestens zwei davon daran waren. Peter stelte denn Koffr mit den Steinen daneben.

Vorsichtig öfnnete er diesen. Tony schickte ihn weg. da er doch seinen Anzug schon einmal anziehen sollte. Ich wusste jedoch genau das Tony einfach nur Angst hatte das Peter ausversehen mit einem Stein in Berührung kam.

Er ließ den Koffer offen stehen und ging kurz an eine Ablage um etwas zu holen. Thor kam zurück und fragte: "Hey ühm für mich..." Weiter kam er nicht. Da er gegen den Tisch stoß und der Koffer runter viel. Alle im Raum sahen erschrockn auf den Koffer.

Man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen gehört so leise war es gerade. Alle hielten den Atem an. Langsam ging ich in die Hocke und drehte denn Koffer vorsichtig um. alle Steine waren noch an Ort und Stelle. Bis auf den Gedanken-Stein. Er lag auf dem Boden. Ganz langsam richtete ich mich auf. Danm lief ich die paar Schritte zurück zum Tisch dort stellte ich den Koffer ab.

Noch immer beobachteten mich und Thor alle. Dann vielen die Blicke auf Tony wie er auf den am Boden liegenden Infinity Stein zu ging. Er hatte einen Ball da war ich mir sicher. Langsam schob ich den Koffer weiter in die Mitte des Tisches.

Dann drehte ich mich um. Mein Blick viel auf Tony. Thor war langsam ein paar Schritte von dem Stein weggegangen. Tony griff nach dem Stein. Da viel es mir auf und nicht nur mir auch die anderen schienen es nun zu bemerken.

Tony hatte keinen Sicherheitsball. Nirgends. "Tony! Nicht!", schaffte ich es noch zu sagen. Schnell schnapte ich mir einen Ball und rannte die paar Schritte zu ihm. Dort ließ ich mich auf dei Knie fallen. Sofort streckte sich meine link Hand mit dem Ball aus. Doch ich war zu langsam.

Ein leuchten ging von seiner Hand aus und fing an zu seinem Handgelenk zu wandern. Er drehte seinen Kopf zu mir als er merkte was passierte. Angst. Das war das einzige was ich in seinen Augen sehen konnte. Angst. Er versuchte den Stein los zu lassen. Was ihm jedoch nicht gelang. Das gelbe leuchten wanderte sein Arm bis zu der Elle hoch.

Ich konnte nichts tun. Wie eingefroren saß ich neben ihm. Erst Steve der mit den passenden Handschuhen Tonys Hand versuchte zu öffnen ließ mich wieder reagieren. Tony fing an zu schreien. Das grelle Licht hatte mittlerweile seine Schulter erreicht.

Hey

Es tut mir leid aber ich hbae einfach keine Wörter hinbekommen. Einerseits hat die Schule ziemlich viel Druck gemacht andererseits musste ich mich durch eine Schreibblockade kämpfen.

Ab jetzt wird es aber weiter gehen. Wir sind auch schon so gut wie am Ende dieser Geschichte angekommen.

Wir lesen uns doch hoffentlich bald wieder

Euer

JAmie