Camping One Direction

5.1K 61 0
                                    

Pov: Harry
"Wir gehen campen" ruft Niall aufgeregt und springt Liam in Arm. Unser Manager lacht. Ich schmunzel und schau zu lou, er schaut weniger begeistert. "Freust du dich nicht lou?". "Das letzte Mal, ist mir das Zelt zusammen geflogen und ich war eingesperrt, weil niemand mir geholfen hat" brummt er beleidigt. Ich zieh ihn an meine Brust und Küss sein Gesicht. "Keine Angst babyboy, daddy passt auf  dich auf" er schaut mich wieder lächelnd an.
"Also, viel  Spaß in eurem wohl  verdienten Camping Urlaub Jungs" grinst unser Manager uns an. Wir laufen Hand in Hand aus dem Büro. Niall und Liam, Louis und ich. Vor dem Gebäude stehen einige Fans und Fotografen. Lous Hand krallt sich in meine. Liebevoll leg, ich einen Arm um seine Schulter und zieh ihn an mich. So quetschen wir uns mit unseren Bodyguards durch die Menge zum Auto. Dort angekommen atmen wir auf.

"Daddy?" lou hat, sich an mich gekuschelt. "Babyboy?", "Anschnallen" grinst er unschuldig. Schmunzelnd helf ich ihm sich anzuschnallen. Nachdem es auch Niall und Liam bis zum Auto geschafft haben fahren wir los. Niall ist an seinem Handy, während Liam immer wieder Annäherungsversuche startet. Irgendwann nimmt er Niall wütend das Handy weg und streckt es mir hin. Lächelnd nehm ich es und Liam dreht sich zu Niall. Dieser schaut ängstlich. "Babyboy, wenn daddy sagt du sollst das Handy aus machen und mit mir kuscheln, dann solltest du das auch tun! Du wirst nachher bestraft" Niall schaut schuldig auf seine Hände. Liam zieht ihn an seine Brust. Lou guckt mich an, seine Hände spielen mit meinen locken. Ich kicher und drück meine Lippen auf seine. "Aussteigen" ruft unser Fahrer.

Wir steigen aus, vor uns ist ein kleiner Campingplatz. Unser Fahrer führt uns zu einem großen Zelt.

"Das ist euer Reich für die nächsten paar Tage

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Das ist euer Reich für die nächsten paar Tage." Lou und Niall Klettern sofort rein, und streiten sich wer wo schläft, während Liam und ich unser Gepäck holen. Ich geb Liam, nialls Handy zurück. "Ist mega schön hier" grinst Liam. Ich stimm ihm zu. "Harry, fällt dir ne Bestrafung für Niall ein?" ich schau ihn nachdenklich an. "Aufmerksamkeits Verweigerung, vielleicht... Mach ihm einen Vibrator rein, damit er lernt das du die wichtigste Person im Leben bist und ihn kontrollieren kannst". Liam grinst. "Du bist so, kreativ" lacht er. Ich lach ebenfalls. Wir Rollen die Tür vom Zelt hoch, so daß man durch lüften kann. Niall und lou sitzen sich wütend gegenüber. "Babyboy alles gut?" frag ich louis liebevoll. "Niall will die gleiche Kabine wie wir, weil die wenn mans Fenster aufmacht seeblick hat". Ich schau zu Liam dieser grinst. "Weil mein babyboy heute Schon zweimal frech war, dürft ihr die gerne haben wir nehmen die andere." Niall schaut seinen daddy geschockt an. Glücklich springt lou in mein Arm. Ich lächel und vergrab meinen Kopf in seinem Hals. Er drück mich weg. "Daddy Deine locken" er fischt sich ein Haar aus dem Mund. Ich lach leise und küss ihn. Dann, setzt ich ihn wieder ab und wir legen die Luftmatratzen aus. wir machen  den Schlafsack auf. Lou krabbelt sofort rein. Ich lach leise. "Daddy komm auch rein" schmunzelnd leg ich mich zu ihm und mach dann, den Reißverschluss zu. Zufrieden legt er sich auf meine Brust. "Du bist so ein braver junge". Er lächelt mich glücklich an und küsst mich. Lächelnd erwider ich und Dreh uns, sodass er unter mir liegt.

Plötzlich hören wir nialls stöhnen "Daddy, nein, bitte". Ich lach leise und schließe unsere Kabine vollständig. Dann widme ich mich wieder meinem kleinen. Meine Hand fährt seinen Oberschenkel entlang. Er stöhnt leise und zappelt. "Shhh babyboy, nicht so unruhig". Er wimmert "Aber daddy ich bin so hart, bitte mach was". Ich lächel und Streich über seinen wirklich sehr harten schwanz. Er stöhnt leise "Daddy, fuuck". Ich grinse und Küss ihn, während ich seine Jogginghose nach unten zieh. Er stöhnt als sein schwanz, mehr Freiheit bekommt. "Du darfst nicht zu laut sein kleines" er nickt leicht. Er legt brav seine Hände über seinen Kopf. Liebevoll küss ich seinen Hals und Murmel. "Sooo brav machst du das, ohne das daddy dir sagen muss was du tun sollst". Er grinst mich stolz an. "Ich lieb dich mein kleiner". "Ich lieb dich daddy" unbeholfen versucht er zu mir zukommen um mich zuküssen. Lachend leg ich meine Lippen auf seine und drück ihn zurück auf den Boden. Meine Hand wandert wieder zu seinem schwanz. Langsam fahr ich ihn auf und ab. Er verkrampft sich leicht und biegt seinen Rücken. Seine Hände versucht er Mühevoll oberhalb seinens Kopfes zulassen. Vorsichtig umfass ich mit meiner Hand, seine beiden Handgelenke und drück sie über seinen Kopf zusammen. Er entspannt sich etwas.

Liebevoll küss ich seinen Hals. Seine Jogginghose zieh ich ihm komplett aus. "Du hast keine Ahnung wie sehr mich das anmacht, mein williges Baby komplett nackt unter mir, nur eine dünne Stoff Wand trennt uns vor fremden Menschen". Er stöhnt und biegt wieder seinen Rücken durch. Ich öffne den Schlafsack damit wir mehr Platz haben. Mein Baby bekommt eine gänsehaut und drückt sich feste an mich. Wir drehen uns und er liegt auf mir. "Shhh Baby, ist es ohne Schlafsack zu kalt" er nickt. Ich nehm aus meiner Tasche einen großen blauen hoddie und zieh ihm den über. Er versinkt halb drin, aber es ist unglaublich süß. Ich spüre immer mehr das mein schwanz gegen meine Jenas drückt. Ich öffne sie und hol ihn raus. Sofort krabbelt  lou zu mir und öffnet sein Mund. Schmunzelnd schieb ich meinen schwanz in seinen warmen Mund. Ich stöhn leise auf. Lou drück mich nach hinten, so daß ich aus der hocke auf meinen Hintern falle und sitze. Er drück sich zwischen meine Beine und nimmt gierig meinen schwanz wieder in Mund. Ich leg meine Hand an seinen Kopf und Streich durch seine Haare. Irgendwann stöhn ich auf und spritz in sein Mund. Er drückt mich auf den Rücken und zieht mein Pulli hoch. Langsam lässt er das sperma auf meinen bauch tröpfeln. Bevor er es dann, liebevoll, wieder sauber leckt. Ich lächel. So macht er es immer und ich liebe es. Ich hab keine Ahnung was es für ihn für eine Bedeutung hat, mein sperma von meinem Bauch zulecken und trotzdem liebe ich es. Er legt sich auf den Rücken und öffnet seine Beine, seine Hände legt er brav über  seinen Kopf. Grinsend lehn Ich mich über ihn, lasse meine Finger in seinem Mund verschwinden. Er lutsch brav  dran.

Vorsichtig schieb ich einen nach dem andern in sein Loch. Er stöhnt und verzieht das Gesicht. "Tut es sehr weh" er nickt. "Wir müssen nicht Baby boy, ich kann dir auch einen Blowjob geben?" er stöhnt leise. "Ich will daddy aber in mir" ich küss ihn liebevoll und mach mit meinen Fingern scheren artige Bewegungen. Er stöhnt schmerzerfüllt, Tränen kuller aus seinen Augen. Als ich meine Finger zurück ziehen will stöhnt er "Nein, daddy, nicht aufhören, bitte, fick mich, ich will den Schmerz spüren bitte daddy. Ich will, deinen dicken schwanz spüren".
Sein gebettel und seine Tränen machen mich übelst hart. Also, setzt ich meine Spitze an. "Daddy ohne gnade, einfach rein, bitte" weint er. Ich grinse und halte mit einer Hand wieder seine Hände fest, dann stoß ich mit einem harten stoß in ihn. Er schreit und Tränen strömen über sein Gesicht. Hart fang ich an mich zubewegen, Presse meine zweite Hand auf seinen Mund. Er schreit gedämpft auf, immer mehr Tränen strömen über sein Gesicht. Grinsend stoß ich hart, in sein enges, nahezu trockenes Loch. Mein  schwanz zuckt vor geilheit. Ohne gnade fick ich louis weiter. Er schreit gegen meine Hand und spritz auf seinen Bauch. Erschöpft schaut er mich an jedoch fick ich ihn weiter. Meine Stöße werden immer härter und härter. Unzählbare Tränen Rollen über lous Gesicht. Er stöhnt und bekommt schwer Luft. In mehreren Schüben spritz ich ihn seinen arsch. Dann zieh ich mich raus. Lou schaut mich weinend an. Ich leg mich zu ihm und zieh den kleinen Jungen in mein Arm. "Daddy" weint Er leise. "Shhh, mein kleiner Prinz" er lächelt schwach. Ich küss ihm die Tränen weg. "Daddy" Wimmert er wieder. "Shh, mein kleiner Prinz, ich bin hier" flüster ich erneut. "Daddy liebt dich, hat es dir gefallen?" er nickt wild. "Ich liebe es, wenn daddy mich zerstört" ich kicher leise und Streich über seine Stirn. "Ist meinem Baby noch immer kalt?" er schüttelt wild den Kopf. Ich lächel und Küss ihn liebevoll. Er drückt sich an mich. "Sollen wir uns im See abkühlen?", "Ja daddy" stöhnt er leise. Liebevoll helf ich ihm sich umzuziehen und trag ihn dann in See.

Daddykink; ddlg  OS Part 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt