Babysitter

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"Mom ich bin 17,ich brauch kein Babysitter" sag ich genervt und laufe ihr hinterher ins Wohnzimmer. Meine Eltern werden für 2 Monate auf Geschäfsreise sein. Eigentlich hab ich mich gefreut allein zu sein und endlich meine little Seite auszuleben aber das geht jetzt nicht mehr, den meine Eltern haben einen  babysitter besorgt.

Genervt schau ins Wohnzimmer, auf dem Sofa sitzt ein Junger Mann. " Spatz das ist Niko, dein babysitter". Er sieht heiß aus, grüne Augen, braune Schulter lange locken, süße grübchen. "Hey kleines" sagt er mit rauer Stimme. Ouhh shit, sein Stimme, angestrengt Versuche ich nicht ins LS zurutschen, das Wort kleines hätte er weg lassen sollen. Außerdem ist sein Blick viel zu liebevoll. Flüchtig Lauf ich in die Küche und trinke ein Glas Wasser.

Mein Mom schreit das es unhöflich von mir sein und sie entschuldigt sich bei Niko. Angestrengt versuch ich in meinem Alter zu bleiben, ich hasse es nicht ins LS zudürfen, das ist wie wenn man versucht sich nicht zufreuen wenn man im Lottogewonnen hat.

Plötzlich fühle ich starke Arme um mich und einen wundervollen Geruch. "Alles gut babygirl?" ich Spann mich an. "Shhhh" eine Träne kullert über meine Wange. In meinem Kopf spielt sich nur noch der Gedanke, werde nicht klein, werde nicht klein, streng dich an. Immer Tränen kullern meine Wange entlang.

"Wir sprechen uns in zwei Monaten, du unhöfliches Kind" höre ich meine Mom schreien, dann fällt die Tür zu. Weinend versuch ich mich aus nikos Griff zubefreien. Doch seine Arme sind wie Eisen. Er dreht mich zu sich und hebt mich auf den Küchentisch. Ich Verdeck mein Gesicht. "Lass es zu kleines, ich pass auf dich auf" verwundert schau ich hoch. "Daddy passt auf" langsam entspann ich mich und lass es zu. Meine Tränen werden weniger und ich drück mich an seine Brust. Er lächelt zufrieden und Küsst meine Stirn. "Baby hat dolle hunga Daddy". "Was möchtest du denn essen, Pommes?" ich nicke wild und er lacht leise. Vorsichtig lässt er mich los "nicht zappeln, sonst fällst du runter babygirl, das tut ganz dolle weh". Ich nickt leicht und halte mich an der Arbeitsfläche fest. Niko nimmt ein Backblech, macht Papier drauf und dann tiefkühlpommes, er schiebt es in Backofen und macht es an.

"Daddy?", "Ja Maus?", "Wie alt bist du?", "ich bin 19" ich kicher. Er lächelte und schling wieder sein Arme um mich. Zufrieden drück ich mich näher an ihn. Bis die Pommes fertig sind reden wir und ich stelle Daddy ziemlich viele Fragen.

Daddy füllt die Pommes in eine große Schüssel, schneidet kleine gurken Stückchen und wäscht tomaten. Außerdem macht er bisschen Ketchup auf die Pommes. Er hebt mich runter und läuft mit mir an der Hand ins Wohnzimmer. Dort Kuschel wir uns unter eine Decke und essen zusammen. Ich genieße es gefüttert zuwerden, das wurde ich noch nie.

Müde mach ich meine Augen zu und schlaf in den Armen von meinem Daddy ein.

Daddykink; ddlg  OS Part 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt