K A P I T E L 34

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,,Meinst du das wirklich ernst?" fragte ich zögernd nach und schaute genau in seine Auge.

,,Zu 100%, Y/n es ist mir egal wie sehr du mich liebst, lass es uns versuchen, und schauen was draus wird." fügte er hinzu und danach küsste er mich.

Langsam zog er mein T-shirt aus und lief küssend mit mir in Richtung Bett, in meinem
Kopf schossen Erinnerungen von dem ersten Mal hoch, als wir beide Sex hatten. Ein kleines Lächeln zierte meine Lippen, anschließend zog ich Draco's T-shirt aus und warf es in irgendeine Ecke des Zimmers, genau wie er es davon mit meinem tat. Als nächstes folgten unsere Hosen, die ebenfalls auf dem Boden landeten. Und so standen wir beide nun da; voreinander, küssend und Unterwäsche.

Kurz lösten wir uns voneinander und legten uns aufs Bett, er über mir, abgestützt mit seinen Armen neben mir. Er unterbrach den Kuss, indem er kleine, feuchte Küsse auf meinem Schulterblatt hinterließ. Ich sah wie er kleine Knutschflecke hinterließ, die allerdings direkt ein kleines bisschen verblassten.
Ich schloss meine Augen, in dem Moment als er meinem Bauch hinunter küsste. Er schaute in meine Augen und grinste leicht. Anschließend schaute er in meine Augen und seine Hände wanderten zu meinem Bh, den er anschließend, nachdem ich mein Rücken etwas krümmte, öffnete. Wir beide trugen nur noch unsere Unterhosen, was mich grinsen lies, jedoch zog Draco meinen Slip genau in diesem Moment aus, ein Knoten bildete sich in meinem Bauch, der von Sekunde bis Sekunde fester wurde. Draco winkelte meine Beine an und verschwand anschließend dazwischen.
Sofort krümmte ich meinen Rücken, ich spürte wie sich der Knoten in meinem Bauch langsam löste.

Draco's Zunge kreiste an meiner empfindlichsten Stelle herum, was mich leicht stöhne lies. Mit einer meiner Hände hielt ich anschließend meinen Mund zu, da es nicht wirklich ein guter Zeitpunkt wäre, da Josephin und Draco's Eltern im Haus waren.
Der Knoten in meinem Bauch löste sich immer mehr, weswegen ich Draco hinauf zu mir holte, seine Lippen zierten noch immer ein Grinsen, das allerdings durch ein unerwartetes Verhalten erlosch. Ich drehte mich so, dass Draco unter mir lag. Ich setzte mich auf Draco's Unterleib, ich spürte durch seine Boxershorts, die er noch immer trug, eine Beule, was mich grinsen lies. Langsam küsste ich an seinem Hals herum und hinterließ ebenfalls kleine Knutschfleck, von denen einige wieder verblassten. Nun küsste ich seinen Bauch hinunter, und hinterließ eine kleine, feuchte Spur aus Küssen auf seinem Bauch, bis ich an dem Saum seiner Boxershorts ankam. Ich schaute zu ihm auf und leckte mir die Lippen, weswegen Draco wieder einmal grinste.

Ich zog seine Boxershorts aus und provozierte Draco mit kleinen Küssen auf seinem Unterleib.
Unerwartet pumpte ich mit meiner Hand und nahm ihn für kurze Zeit in meinen Mund, weswegen Draco stöhnte. Ich tat das nicht lang, da Draco mich nach oben zog und seine Lippen auf meine presste.

,,Was machst du nur mit mir." presste er hervor und grinste in unseren Kuss hinein. An meiner Stirn kitzelten seine kleinen, blonden Haare.

Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf seinen Unterleib, sodass ich ihn in mir spürte. Der Knoten in meinem Bauch war noch immer da. Draco und ich hielten Augenkontakt, bis ich plötzlich nach einer Weile spürte, dass ich langsam fertig werden würde, ein paar Mal stöhnte ich leise vor mich hin, genau wie Draco, da uns niemand hören sollte.
Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück, auf und ab, Draco's Hände waren an meiner Hüfte, er ,,führte" mich praktisch.

,,Draco- Ich glaube ich-„

,,Noch nicht." unterbrach er mich und drehte uns beide so um, dass er wieder über mir war.
Seine Hand war an meinem Hals, seine andere an meiner Brust. Er drang erneut in mich ein, was mich diesmal lauter als zuvor stehen lies.

Ich schlug mir vor Schreck die Hand vor den Mund, Draco lachte nur, was mich ebenfalls zum Lachen brachte.

Er erhöhte sein Tempo, ich spürte das ich langsam zum Höhepunkt kam, ich konnte es nun wirklich nicht mehr länger halten.

,,Ich kann's nicht länger halten Draco." flüsterte ich und schloss meine Augen, der Knoten in meinem Bauch war fast davor zu explodieren.

,,Dann komm." meinte er bloß und wurde schneller, als zuvor.

Ich kam, genau wie er auch. Der Knoten explodierte in meinem Bauch und hinterließ ein tolles Gefühl, erschöpft lies Draco sich neben mir fallen und bedeckte uns zunächst mit seiner Decke.

Malfoy AnomalyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt