Kapitel 51

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Von ein auf die andere Sekunde fing es plötzlich in Strömen an zu regnen.

Wir lösten unsere Lippen von einander und sahen hinauf in den Himmel.

Der gesamte Himmel war ziemlich grau.

Nach wenigen Minuten waren unsere Haare und unsere Kleidung komplett durchnässt.

„Lass uns zurück zum Schloss gehen." Mattheo verknotete unsere Finger miteinander und zog mich hinter sich her.

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„Was ist denn mit euch passiert?" fragte Lilly uns, als Mattheo und ich grade den Gemeinschaftsraum betraten.

„Es hat geregnet." antwortete Mattheo kühl.

Wenig später verschwanden wir allerdings in seinem Zimmer.

Ohne das jemand etwas sagen musste, verschwanden wir im Badezimmer.

So schnell wie möglich zogen wir uns unsere nasse Kleidung aus und stiegen unter die Dusche.

Das Wasser stellte er sofort auf heiß ein.

Während das heiße Wasser unsere Körper hinunter lief, hielten wir stets Augenkontakt.

Doch dann drückte Mattheo mich gegen die kalte Wand seiner Dusche.

Blitzschnell schlang ich meinen Arme um seinen Nacken und presste meine Lippen auf seine.

Tief schob ich ihm meine Zunge in den Hals.

Ich spürte, wie seine Hände meinen Körper hinunter fuhren.

Wenig später hatte er mich auch schon auf seinen Arm gehoben.

Meine Beine schlang ich um seine Hüften.

Mit einer Hand griff Mattheo an sein bestes Stück und führte es in mich.

Mit jedem Stoß den er machte stöhnte ich lauter.

Nachdem wir schlussendlich gekommen waren stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Er zog ein graues T-shirt und seine Boxershorts an.

Und ich ein schwarzes T-shirt von ihm plus meinen Slip.

Sofort kuschelte ich mich in sein Bett.

Einigen Sekunden später kam auch Mattheo dazu.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herzschlag zu.

Mattheo dagegen fuhr einige Male durch meine Haare bevor er einschlief.

Auch ich schlief einige Minuten später ein.

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„D/N, du musst aufwachen." Hörte ich eine leise Stimme.

Ich spürte, wie jemand meine Wange streichelte.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah Mattheo's Gesicht über meinem.

„Wie spät ist es?" fragte ich verschlafen.

„19 Uhr." antwortete er mit einer leisen Stimme.

Vorsichtig setzte ich mich auf.

„Ich habe dir schon eine Hose aus deinem Zimmer geholt." sagte Mattheo als er aufstand.

Ich stand auf und zog die Hose an, die er mir geholt hatte.

Es war eine schlichte schwarze leggings.

Schnell Band ich meine Haare noch zu einem unteren Zopf zusammen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zur großen Halle.

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Dort angekommen setzten wir uns zu Lilly und Draco.

„Was ist denn los bei euch?" fragte Lilly.

„Was soll sein, Roberts?"

„Ihr seht euch so verliebt an. Vor allem du, Riddle." sagte Lilly und zeigte dabei mit ihrer Gabel auf Mattheo.

Mattheo und ich sahen uns kurz an, bevor wir wieder zu Lilly und Draco sahen.

„Nun ja, Roberts-"

„Wir sind seit gestern zusammen." unterbrach ich Mattheo.

„Was?" grinste Lilly breit.

„Wurde ja auch mal Zeit." grinste Draco ebenfalls.

Sofort schlug Lilly Draco gegen die Schulter. „Ganz viel Glück euch beiden."

„Danke." grinste ich meine beste Freundin an.

Mattheo Riddle-Unconditional love Where stories live. Discover now