you're mine

Kapitel 2

Abend

Ich wache langsam auf, mein Kopf tut so weh. Ich Versuch wach zu bleiben und alles was ich jetzt sehe ist auf jeden Fall das ich in einem Auto liege. Aber ich kann nicht länger wach bleiben und schon sind meine Augen zu.
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Langsam komme ich wieder zu Bewusstsein und öffne meine Augen. Ich bin in einem Zimmer, wie komm ich hier her. Aber als ich überlege was passiert ist fällt es mir wieder ein, der Typ vom Bus war es. Er hat mich verfolgt. Ich krieg Panik weil ich auch noch an diesem Bett dran gekettet bin. Zum Glück nur mit meinen Handgelenken aber das macht die Sache jetzt auch nicht besser. Ich schau mich um in der Hoffnung das ich diese Handschellen irgendwie abbekomme. Das Zimmer ist schlicht gehalten. Dunkel aber gleichzeitig hübsch. Plötzlich hör ich Schritte auf die Tür zukommen was mir leicht Angst macht. Die Tür geht auf. Der Fremder Typ aus dem Bus ist es der rein kommt. Er schaut mich schon so an als ob ihm das gefällt das ich hier liege und Angst habe. Darum versuch ich jetzt meine Angst so gut es geht zu verstecken. „Ich will das du leise bist, denn ich erklär dir jetzt die Regeln hier bei mir." ich schau ihn nur verwirrt an aber sage nichts. „1. wirst du frech wirst du bestraft 2. antwortest du mir nicht wirst du bestraft 3. du fragst IMMER nach Erlaubnis wenn du was machen willst 4. ich erwarte Respekt. Wenn du mir Respekt zeigst werde ich genau so respektvoll zu dir sein, bist du es aber nicht dann bin ich es auch nicht. Hast du das verstanden?" ich zögere aber dann kam meine Antwort „Ja hab ich, aber..." ich könnt nicht mal zu Ende reden und er packte mich schon an mein Haaren und zog sie so weit nach hinten das mir schon eine trenne raus Kamm. „Was hab ich gesagt! Du fragst IMMER nach Erlaubnis egal was es ist. Wenn du Glück hast antworte ich drauf wenn nicht wirst du bestraft ganz einfach!" „Tut mir leid..." sagte ich nur und sein Griff wurde locker. Er zog seine Hand wieder aus meinen Haaren raus.

„Also wenn du fragen hast beantworte ich sie dir neben bei. Alles kommt mit der Zeit April" er weiß mein Namen woher?!! „Ich nimm dir die Handschellen ab aber nur wenn du brav bleibst. Okey?" ich nicke nur worauf er in seine Hosentasche greift und ein klein Schlüssel raus holt. Er sperrt die Handschellen auf und ich setz mich sofort aufrecht hin. „Darf ich was fragen..." er überlegt erst bevor er was sagt „Ja frag" ich überlege bedacht meine Frage „warst du der Typ aus dem Bus, der mich so angestarrt hat?" dieses Mal ist sein Blick sehr ernst. Mir macht es einwenig Angst um ehrlich zu sein. „Ja der Typ bin ich" dann war es kurz still. „Nenn mich übrigens Logen" ich nicke leicht und schau ihn dabei in die Augen. Danach verlässt er ohne noch was zu sagen das Zimmer. Er sperrt ab so wie sich das anhört.
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Was soll ich denn jetzt machen? Ich schau mich um, schau aus dem Fenster neben dem Bett. Es sind Gitter dran befestigt. Also kann ich es gleich vergessen raus zu springen. Mir egal ob ich mir was brechen würde. Ich sehe erst jetzt das da noch eine Tür ist. Und so neugierig wie ich bin schau ich nach ob die Tür abgeschlossen ist. Die Tür ist nicht abgeschlossen! Ich mach sie vorsichtig auf, suche die Lampe und sehe ein großes Badezimmer vor mir. Wow! Aber hilft mir genau so wenig. Ich höre jemanden wieder hoch kommen also setz ich mich schnell aufs Bett wieder.
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Die Türe wird aufgeschlossen. Logen kommt rein und macht hinter sich noch die Türe zu. Aber abgesperrt hat er sie nicht. Komisch. „April, heute kommen noch Kollegen von meiner Arbeit zu Besuch. Das heißt du wirst dabei sein. Ich möchte das du nicht zu viel von dir verrätst. Bei deinem Alter bleibst du auch. Okey?!"  „Ja"  antworte ich ihm. „Gut. Ich bring dir jetzt Unterwäsche und Klamotten. Du hast die Wahl zwischen 3 Kleidern, 3 Unterwäschen. Und so geht er wieder raus aber sperrt wieder ab.
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Er kommt wieder. „Aufstehen". Ich steh langsam vom Bett auf gehe zu Seite und schau ihm zu wie er die Klamotten auf das Bett legt. Er legt aber noch Pflege Sachen hin. „Denn Rasierer will ich wieder zurück nicht das du versuchst dir das Leben zu nehmen". „Werde ich nicht" hätte ich das nicht sagen sollen? Er macht aber nichts er starrt mich nur an. „Ich warte hier bis du fertig bist. Du hast 20 min Zeit. Shampoo ist schon im Badezimmer, ich nehme an du weißt schon wo das Badezimmer ist". Logen grinst dabei. Ich muss mich echt beherrschen nicht frech zu werden. Also schau ich mir die Unterwäsche an. Ich hab mich schnell entschieden.

Mir gefällt es. Es ist nicht zu auffällig oder viel haut zu sehen aber trotzdem hübsch. „Mir hat das auch am meisten gefallen" ich weiß nicht was ich recht drüber denken soll. Also such ich mir schon das Kleid aus. Und es ist das geworden:

Es ist nichts besonderes aber trotzdem hübsch. Die anderen Kleider sind mir zu offen. Ich nehme die Kleider in meine Hand und gehe Richtung Badezimmer. „Warte. Du hast denn Rasierer vergessen" ich Dreh mich nach hinter zu Logen. Und merke das ich wirklich denn Rasierer vergessen habe. Als ich ihn nehmen wollte greift Logen nach meinem Handgelenk. Ich schau ihn verwirrt an. Sein Griff wird fester. „Das tut weh!" er lacht. Ich versteh nicht was dran jetzt so lustig ist. Sein Griff ist immer noch fest jetzt sogar fester. „Las mich los, du tust mir weh!" Er schaut mich weiter an, lässt aber nicht locker. „Ich dachte schon du wurdest nie anfangen zu reden April" er hat locker gelassen. Ich versteh nicht auf was er hinaus will aber auf jeden Fall nehm ich denn Rasierer und geh schnell ins Bad. Toll absperren kann man hier auch nicht. Egal ich zieh mich schnell aus leg mein Schmuck ab und geh auch schon unter die Dusche.
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Ich bin fertig mit duschen. Ich trockne mich ab nehm mir noch mal ein kleineres Handtuch, Wickel es um meine nassen Haare und zieh auch schon das Dessou an. Nun zum Kleid. Ich zieh es vorsichtig an aber denn Reißverschluss krieg ich alleine nicht zu. Was mach ich denn jetzt? Soll ich ihn fragen ob er mir helfen kann. Hab wohl keine Wahl. Ich mach langsam die Tür einwenig auf halte dabei mein Kleid fest an mir. „Logen?" er antwortet mir erst nicht. „Ja?" gut er hat mir geantwortet. „Kannst du mir bitte mein Reißverschluss hochziehen?" wieder warte ich auf eine Antwort aber ohne was zu sagen kommt er zu mir. Ich Dreh mich schnell um.

Fortsetzung folgt....