Kapitel 1

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Anfang Juni
Sonntag
20:30 uhr

Ich mach mich lieber Bett bereit morgen ist ja Schule keine Lust wieder zu spät zu kommen wie immer eigentlich.  Also geh ich ins Bad schließe ab und Putz mir meine Zähne, schmink meine Wimpern ab und geh dann auch schon ins Bett.
*****
Am nächsten Morgen
7:00

(Wecker klingelt)
Langsam steh ich auf und mache genervt mein Wecker aus. Ich steh auf mache mein Bett ordentlich und such mir raus was ich heute anziehe.

Ich zog mir was bequemes an und nahm auch schon mein Rucksack und ging runter ins Wohnzimmer

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Ich zog mir was bequemes an und nahm auch schon mein Rucksack und ging runter ins Wohnzimmer. Meine Eltern sind schon weg, wahrscheinlich in der Arbeit schon. Dafür ist mein Kack Bruder da und deswegen beschloss ich einfach mir dann essen zu kaufen. Lieber das als mein Bruder zu sehen. Ich bin an der Bushaltestelle angekommen und muss jetzt noch 5 min warten bis mein Bus kommt solang kann ich ja Musik hören.
*****

Nach 5 min kam auch schon mein Bus. Ich hatte Glück hab noch ein Platz gefunden denn auf stehen hatte ich jetzt keine Lust. Ich setzt mich hin und starrte aus dem Fenster raus. Irgendwie hab ich aber das Gefühl das mich jemand anschaut, ich schau mich um und paar Reihen vor mir entfernt sitzt ein Mann der mir direkt in die Augen schaut. Aber natürlich kann ich auch falsch liegen und er guckt jemanden anderen an. Ich bezweifle das er aber jemand anderen anschaut denn dieser Blick bleibt die ganzen Zeit in meiner Richtung. Der Mann sieht echt attraktiv aus und das sag ich selten zu Jungs oder Männer. Dunkles Haar das etwas lang ist aber nicht zu lang ist, dann noch helle Augen die grün sind und sein Kiefer ist deutlich zu sehen. Naja egal ich muss die nächste Haltestelle aussteigen also nehm ich meine Tasche und gehe Richtung zur Tür. Bevor ich raus gehe schau ich ihn noch einmal an was er auch tut und gehe dann auch schon raus. Das war jetzt komisch. Egal muss mich beeilen bin wieder zu spät.
*****
(In der Schule)

„Tut mir leid fürs zu spät komm..." sag ich während ich zu meinem Platz gehe. „Sei leise und setz dich hin April" sagt mein Lehrer zu mir, eigentlich wie immer wenn ich zu spät komme. Ich setzte mich hin und packte meine Sachen aus meiner Tasche aus, zog meine Jacke noch aus und legte sie über mein Stuhl. Die Stunde verging schnell und da hatte ich auch schon Pause. Ich nahm meine Jacke und ging schnell zum Pausenhof. Sicherlich ist Ella auch schon da. Und Sieh an sie steht da schon, bereit mir wieder zu erzählen wie ihr Sex mit Tyler war. Ich erzähle ihr eigentlich nicht wirklich was, nicht weil ich ihr nicht vertraue sondern weil ich immer nur gerne zu höre als das ich was sage.
*****
(Pause aus)

Ich verabschiede mich von ihr und gehe in den nächsten Unterricht. Ich setzte mich ganz nach hinten hin da sich die meisten denn Platz immer nehmen. Bin aber dieses Mal die erste die im Klassenzimmer ist. Hoffentlich sitzt sich keiner neben mich hin.

Der Unterricht ging schnell und ich hatte dann auch schon Schule aus. Ich nehm meine Sachen, gehe zu meinem spinnt und leg meine Bücher rein, sperre noch ab und geh dann auch schon zur Bushaltestelle. Ich hab auf dem Hinweg ein komisches Gefühl. So als ob jemand mir hinter geht. Ich Bild mir das wahrscheinlich nur ein, also geh ich weiter zu Bushaltestelle. Mist! Mein Bus kommt erst in 20 min. Soll ich zu Fuß gehen? Ja was soll schon dabei sein. Also geh ich langsam zu Fuß nach Hause. Und zu meinem Pech es hat angefangen zu regnen. Super nicht! Mir bleibt keine andere Wahl ich muss weiter zu Fuß laufen.

Ich kriege dieses Gefühl aber nicht weg das mir jemand hinter her läuft. Niemand ist auch noch auf dem Gehweg was mir noch mehr Sorgen macht. Ich schau nach hinten und ich hatte recht. Ein Mann ist hinter mir. Und er kommt mir bekannt vor. Aber er ist auf großem Abstand. Trotzdem beschloss ich schneller zu gehen da ich jetzt einwenig Panik bekomme. Ich schaue noch einmal nach hinten und auf einmal steht er direkt hinter mir. Es ist der Mann der mich im Bus so anstarrte. Ich schrei auf weil ich mich so sehr erschrocken habe. Aber der Fremde Mann hat direkt seine Hand vor mein Mund gedrückt so das mich niemand mehr hören kann. Ich trete ihn, zapple herum aber alles Schein ihn nicht weh zu tun. Seine Arme haben mich fest im Griff und so zehrt er mich bis zu einem schwarzen Auto. „Wenn du jetzt schreist werde ich dir dann sehr weh tun April. Also sei brav Okey" sein Flüstern in mein Ohr machte mir nur noch mehr Angst aber ich werde schreien, egal was er danach tut vielleicht wird mich jemand hören. Er nimmt seine Hand langsam von meinem Mund weg aber sein anderer arm ist noch um mein Bauch. „HILFEEE!" schrei ich ganz laut „HILFEEEE". Ich spür ein dumpfen Schlag auf mein Kopf worauf ich dann umkippe...

Fortsetzung folgt....

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