~13~

2.9K 64 11
                                    

~2 Wochen später~

Ganze 2 Wochen waren wie mit Sergio auf seiner Yacht und ich habe gemerkt das ich ihn angefangen habe zu akzeptieren.

Als wir in Frankreich ankamen sind wie direkt ins Hotel gefahren und während dee Autofahrt hab ich mir Frankreich etwas genauer angeguckt.
Uns beiden ging es in den letzten Tagen nicht besonders gut, wahrscheinlich weil wir beide Seekrank wurden.

mi amor wir sind da, komm steig aus"  sagt Sergio liebevoll und rüttelte mich etwas. Ich blickte zu ihm und nickte lächelnd. Wir stiegen aus dem Auto und liefen zur Rezeption, dabei bemerkte ich die vielen blicke von den Frauen, natürlich blickte ich sie zu Sergio. Das gefiel mir überhaupt nicht, ich merke wie mir langsam die Wut Aufstieg, ich blickte mit tödlichen blicken zu den Frauen die Sergio regelrecht mit ihren Blicken auszogen. Aber seit wann war ich so eifersüchtig? Oh Gott, hab ich etwa Gefühle für diesen Mann entwickelt? Ich merkte wie mir langsam die Röte ins Gesicht stieg und ich verlegen zur Seite blickte.

„Bonjour Madame und Monsieur, wie kann ich ihnen behilflich sein?" fragte die Frau an der Rezeption, sie lächelte mich gefälscht an,  mit ihrer 10kg schminke im Gesicht und ihren gemachten Körper. Sie blickte zu Sergio und lächelte ihn vielsagend an und zwinkerte ihn an. Ich merkte wie meine Hände zu  Fäusten ballte und sie tödlich an sah. Was dachte sich sie gemachte Kuh eigentlich?! „Bonjour, ich hatte mir und meiner Frau ein Apartment in eurem Hotel reserviert, auf den Namen Rodriguez" sagte Sergio kühl und schaute sie emotionslos an. Sie nickte verlegen und nervös zugleich als sie den Nachnamen hörte, ich verstand nicht wieso? War er etwa so ein erfolgreicher Geschäftsmann?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich sah das sie die Schlüssel Sergio gab und sie extra seine Hand berührte und ihm ein Zettel mit ihrer Telefonnummer gab. Das reicht! Die geht viel zu weit. Ich packte sie an ihren blonden Extensions und zog sie zu mir rüber und blickte sie wütend an. „Was fällt dir eigentlich ein meinen Mann vor mir an zu machen, du Botox voll gepumpte Kuh!?" zischte ich sie wütend an und zog sie über die Tresen rüber zu mir so, das sie auf wen Boden knallte und aufschrie. Ich ging auf sie drauf und zog an ihren Haaren und und knallte ihren Kopf immer wieder auf den Boden. Sie schrie und versuchte sich zu wehren, aber erfolglos. Ich wurde plötzlich zwei starken armen um meine Taile gepackt und über Sergios Schulter geworfen. Ich schrie rum und haute auf Sergios Rücken „Ich bring die Schlampe um! Was fällt Ihr eigentlich ein! Lass mich sofort los Sergio ich meine es tot ernst!" Schrie ich ihn an und versuchte von ihm runter zu kommen. Er haute mir auf mein Po und kniff etwas, ich quiekte auf und blickte schockiert zu ihm. „Was soll das!?" Schrie ich ihn schockiert an, er aber lachte nur und schüttelte sein Kopf. „mi amor beruhig dich mal, du brauchst nicht direkt so ausrasten mommy, du bist ja schlimmer als ich." sagte er belustigt und lachte laut hals weiter, ich blickte empört zu ihm. Hat er mich grade wirklich mommy genannt?! Dieser Idiot! Der findet das auch noch lustig.

Als wir im Apartment ankamen lies er mich auf Bett fallen und kam direkt auf mich „Mir gefällt es wenn du so eifersüchtig wirst principesa, dein Mann also ja? Teilst mich anscheinend nicht gerne. Was wird bloß passieren wenn wir ein Kind bekommen uns es so anhänglich wie du wird, wirst du dann auch auf unser Kind so los gehen?" raunte er mit belustigt und verführerisch zu gleich ins Ohr. Hatte er grade Kind gesagt? Was?! Ich wusste ja das er gerne Kinder haben wollte,er würde sogar jetzt sofort eins machen wollen wenn es nach ihm ginge. Aber er zwang mich nicht dazu, was ich irgendwie süß fand. Ich merkte wie ich langsam rot wurde und zur Seite schaute. Sergio nahm mein Kinn in seine Hand und drehte sein Kopf  zu mir. „Ist dir das etwa grade unangenehm principesa? Ich würde schon gerne ein Kind von die haben wenn nicht sogar jetzt sofort, aber ich werde dich zu nichts drängen" sagte er sanft und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich lächelte etwas und realisierte seine Wörter. „Sergio... ich glaube das ich mich auch in dich verliebt habe.. ich glaube sogar schon da als wir Kinder waren.." gab ich schüchtern von mir und wurde noch röter.
Sergio lächelte sanft und seine Augen funkelten als ich sprach, keine Sekunde später lagen seine Lippen schon auf meinen.

Der Kuss war sanft und liebevoll und kurz darauf viel verlangender und lustvoller. Wir lösten und von einander und blickte uns in die Augen, wegen Luftmangel. Seine Augen strahlten pure Lust aus und sahen verlangend wieder auf meine Lippen, er drückte seine Lippen wieder wild auf meine. Ich knöpfte ihm langsam das Hemd auf und er mir meine Bluse, langsam strichen wir uns die Bluse und das Hemd über unsere Schulter. Er streifte mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat so um Einlass, ich aber wollte ihn provozieren und gewährte ihm kein Einlass.  Er knurrte und biss auf meine Unterlippe ich quiekte erschrocken auf, diese Chance ergriff er sofort und steckte seine Zunge verlangend in mein Mund. Derweil öffnete ich eine Hose und er riss mir mein BH vom Leib. „Ich kann keine Sekunde mehr länger warten" hauchte er mir ins Ohr, und küsste mein Hals runter. Er starrte auf meine Brüste und leckte sich über seine Unterlippe und fing an, an meiner Linke Brust zu saugen und die rechte mit seiner Hand zu massieren. Ich stöhnte lustvoll auf und merkte wie feucht ich wurde, mein Slip war bestimmt schon komplett durchnässt. Er küsste mich langsam weiter runter und zog mir meine Hose samt Slip vom Leib. „Du bist ja schon so feucht mi amor" sagte er verführerisch und grinste mich vielsagend an. Gott! Der Typ macht mich verrückt. Ich grinste ihn an und zeigte auf seine Beule die sich in seiner Boxershorts befand. „Du bist ja auch schon sehr Hart wie ich sehen kann" raunte ich ihm zu und zwinkerte ihn an. Er knurrte und fing an seinen Finger in mich zu führen und blickte provokant zu mir. Ich legte mein Kopf in meinen Nacken und versuchte mir mein Stöhnen zu unterdrücken. Er führte kurz darauf wieder zwei seiner Finger in mich, und saugte an meinem Hals. Ich stöhnte lustvoll auf und kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf und grinste mich provokant an. Ich wollte ihn grade wütend fragen was das sollte, aber als ich bemerkte das er anfing seine Boxershorts runter zu ziehen und meine Beine weiter spreizte hielt ich sofort inne. „Du dachtest doch nicht wirklich das ich aufhören wollte mi amor ich werde dich heute so hart dran nehmen das du die nächsten Tage nicht mehr laufe kannst" sagt er mit seiner tiefen Stimme, und mit einem mal stieß er hart in mich und bewegte sich kurz darauf in mir. Ich stöhnte lustvoll auf es tat zwar etwas weh aber es war auszuhalten. Ich spürte wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam und vereinte stöhnend meine Lippen mit Sergios. Nach drei harten Stößen merkte ich das ich zu meinem Höhepunkt kam und Sergio auch kurz darauf in mir, er aber dachte garnicht dran aufzuhören und stieß immer härter in mich. An diesem Abend kam ich 5 mal oder mehr, nach dem 5 mal hatte ich aufgehört mit zu zählen.

Ich war einfach zu erschöpft und als er langsam aus mir raus glitt küsste er sanft meine Stirn. „Ruh dich aus mi amor und schlaf schön" war das letzte was ich wahrnahm. Ich spürte noch seinen griff um meine Taile und landete dann im Land der Träume.

_____________
Sorry das lange nix mehr kam aber ich hatte kaum Zeit🤍🧸

𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Where stories live. Discover now