Kapitel 9

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Ich:" Aber sobald klar ist das ich ihn nicht will sehen wir weiter."

Katerina:" Ich habe auch nichts anderes erwartet."

Sie grinste mich an und sie steckte mich mit ihrem grinsen an. Wir beide redeten noch ein wenig bis ich einen Anruf bekam. Ja ich hatte jetzt ein Handy damit ich für alle erreichbar bin. Ich ging ran ohne zu gucken wer es überhaupt war.

Ich:" Ja?"

Damon:" Heute Abend essen?"

Ich sah zu Katerina und ich wollte heute etwas mit ihr machen.

Ich:" Sorry aber ich mach heute etwas mit Katerina. Vielleicht morgen?"

Damon:" Klar ich komm dich morgen um 8 Uhr abholen."

Und schon hatte er aufgelegt. Ich legte auch auf und guckte Katerina an. Sie war immer noch grinsen und zog zweimal ihre Augenbrauen hoch. Ich fing an zu lanchen und schlug ihr verspielt auf die Schulter. Wir beide redeten noch viel weiter. Klaus hatte sicvh auch schon lange verkrümelt. Wir beide fingen jetzt an uns ein Opfer auszusuchen. Ich sah zur Tür den Sie ging auf und ich wollte wissen ob es vllt mein nächstes Opfer sein würde. Doch da hatte ich mich geschnitten. In die Bar kam Kol. Was machte er hier? Er ließ seinen Blick durch die Bar wandern und endeckte mich und Katerina. Ich hoffe er kommt nicht hier hin. Unsere letzte begegnung ist ja nicht so gut verlaufen. 

Flashback

Ich:" Kol lass sie in ruhe."

Kol:" Und was wenn nicht?"

Er sah mich mit einem Verspielten lächeln an. Ich hatte jetzt keine Lust auf seine Dummen Spielchen. Ich ging auf ihn zu. Er sollte meine Nichte los lassen. Ich war sauer und ich würde alles für meine Familie tuen. Ich sah meiner Nichte an das sie Angst hatte. 

Ich:" Lass sie los!"

Kol grinste dreckig und brach ihr das genick. Ich sah Rot und schleuderte ihn gegen die nächste Wand. Ich hob einen Stuhl hoch und brach ein Bein ab und ging auf ihn zu. Ich rammte ihn ihm in den Bauch und sah ihn an.

Ich:" Warne dich. Komm mir oder sonnst wem aus meiner Familie noch einmal zu nah und ich bring dich um."

Ich sah ihn mit diesem Blitzen in den Augen an das ich immer hatten wenn ich wusste das ich Rache will. Ich drehte das Stuhlbein ein wenig weshalb Kol stöhnte. Ich stand wieder auf und ging zu meiner Nichte. Ich nahm sie hoch und verschwand. 

Falshback Ende

Er kam genau auf uns zu uns setzte sich mit einem Grinsen zu uns.

Ich:" Was willst du von uns?"

Kol:" So begrüßt man einen alten Freund?"

Ich:" Alter Freund? Du bist doch krank im Kopf."

Er hob die Hand um einen Kellner zu uns zu rufen um sich einen Bourben zu bestellen. Der Kellern brachte ihn ihm einen und ich beobachtete jede Bewegung von ihm. Ich wollte ihm nicht trauen und ich konnte nicht.

Kol:" Ich will mit dir über Geschäftliches reden."

Jetzt wurde ich hellhörig. Ich warf Katerina einen Blick zu das sie doch gehen soll. Sie verstand meinen Blick und stand auf. Sie ging und Kol setzte sich auf den Stuhl wo Katerina gerade noch gesessen hat. Ich beugte mich ain wenig nach vorne und guckte ihn Interessiert an.

Ich:" Also worüber willst du reden?"

Kol:" Ich will meine Brüder aus dem Weg schaffen."

Ich:" In wie fern?"

Kol:" Ich will sie Töten."

Ich:" Töten werde ich sie nicht. Aber ich kann sie für dich Wegspeeren wenn du mir etwas gibts wo ich sie einspeeren kann."

Kol:" Abgemacht. Ich suche etwas und dan fangen wir an."

Er schrieb mir seine Nummer auf und ich steckte sie ein.

Ich:" Ich melde mich morgen Abend mal wenn mir was eingefallen ist."

Er grinste und stand auf und ging zu i.welchen Weibern. Ich stand ebenfals auf und ging zu Katerina.

Katerina:" Und?"

Ich:" Also ob du nicht zugehört hast."

Katerina:" Ja okay."

Wir beide machten weiter und gingen angetrunken und jeder von uns beiden hatte ein Opfer gefunden. Wir beide gingen in die Wohnung von Katerina. Dort setzten wir uns auf die Couch und Katerina machte Musik an. Wir tranken noch ein wenig und dan machten wir beide uns über die zwei her. Als sie Blutleer waren stand ich auf und zog mich um da ich Blut auf dem T-Shirt hatte. Als ich wieder zu Katerina kam war sie sich ihre Hände und den Mund sauber am machen. 

ich:" Und was machen wir jetzt mit ihnen?"

Katerina:" Vergraben oder Verbrennen."

Ich:" Ich bin für Vergraben."

Katerina:" Ich werde mich darum kümmern. Und du gehst jetzt zu Damon um Klaus noch ein wenig eifersüchtig zu machen."

Ich:" Warte. Du findest das nicht schlimm?"

Katerina:" Nein. Ich will nur etwas von Stefan und nicht von Damon."

Ich:" Na dann."

Ich schnappte mir die Schlüßel und ging los. Ich weiß nicht ob er noch wach ist den wir haben ja schon 2 Uhr. Doch als ich bei ihnen ankam sah ich schon von weitem das Licht im Wohnzimmer. Doch die Stimmen die hörte gefielen mir ganz und gar nicht. Es waren Damon und Elijah. Was will er hier. Ich ging  einfach rein ohne zu Klopfen. Das machten anscheinend viele den Damon beschwerte sich nicht. Ich ging an Damons Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich wollte auch das Elijah eifersüchtig ist. Ich wollte das sie sehen was sie in einem Sarg versauern haben lassen. Damon legte seinen Arm um mich und guckte zu Elijah.

Damon:" Ich glaube du solltest jetzt besser gehen."

Ich sah auch zu Elijah. Ich sah den Schmerz in seinen Augen und auch die Enteuschung. Elijah sah auf den Boden und nickte. Doch er guckte Stolz auf um mir zu zeigen das er sich nicht untergriegen lässt von mir. Er ging und schloß die Tür. 

ich:" Jetzt haben wir ja Zeit für uns."

Ich lächelte ihn verführerisch an. Damon schien das zu gefallen und fing an zu Grinsen. Ich nahm ihn an der Hand und ging mit ihm hoch in sein Zimmer. Sobald die Tür hinter ihm zu war legte ich meine Lippen auf seine. Und innerhalb von Sekunden lag ich auf dem Rücken in seinem Bett und unsere Küsse wurden immer vordernder. 

Am nächsten Morgen wurde ich alleine wach und ich entschloß mich bei ihm Duschen zu gehen. Ich tappste in sein Bad und stellte mich in die Dusche. Ich machte das Wasser an und das Warme wasser prasselte auf meinen Körper. Es war ziemlich entspannend. Ich drehte mich kurz um und ließ das Wasser auch über mein Gesicht Laufen da spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte. Ich drehte mich um und guckte in Damons Gesicht. Er war am grinsen. 

Ich:" Damon, nicht jetzt."

Doch er hörte nicht auf. Ich lächelte ihn an und drückte ihn sampft aus der Dusche und ging mit ihm nach draußen. Ich machte das Wasser aus und wickelte ein Handtuch um mich.

Ich:" Stefan muss ja nicht immer von uns genervt werden."

Damon musste lachen und wickelte sich auch ein Handtuch um. Wir gingen in sein Zimmer. Er ging in seinen Schrank und warf mir etwas von sich zu.

Damon:"...

Ein neues Leben für mich? (TVD- & TO-FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt