Tensei Shitara Slime Datta Ken Unexpected blooming love (Deutsch)

Tensei Shitara Slime Datta Ken Unerwartet blühende Liebe (Deutsche übersetzung)

Diese Geschichte spielt kurz nachdem Rimuru aus seiner Verwandlung in einen Dämonenkönig erwacht ist. Wenn Ihr also die letzten Episoden noch nicht gesehen haben solltet, sollten ihr das zuerst tun, da iht sonst Probleme haben werdet, die Geschichte zu verstehen.

Unerwartet blühende Liebe

Tensei Shitara Slime Datta Ken Fanfic Kurzgeschichte
Nachdem Rimuru die Information erhalten hatte, dass Milim den Dämonenkönig Karion angegriffen hatte, machte etwas in seinem Kopf "Klick". "Ich muss etwas tun", dachte Rimuru. Er versuchte zu gehen, wurde aber von Benimaru aufgehalten. "Geh nicht, Meister Rimuru. Du bist viel stärker geworden, aber Milim ist immer noch sehr mächtig", sagte er, Rimuru sagte nur: "Geh. Ich muss sie aufhalten, sonst werden sie die Stadt zerstören. Verzeiht mir meine Freunde, aber ich muss gehen". Danach ließ er sich seine Flügel wachsen und flog in die Richtung von Milim und Karion.

Mit Karions aktiver Bestienform begannen sie mit all ihrer Kraft zu kämpfen. Von Explosionen bis hin zu Strahlen von Magie, feuerten sie alles was sie hatten aufeinnander. Da beide dem größten Teil der Magie auswichen, lag die Stadt unter ihnen in Feuer und Asche. Das war der Moment, in dem Milim ihre wahre Gestalt annahm. "Das ist also dein richtiges aussehen im Kampf, Milim!" rief Karion und atmete schwer. "Es tut mir leid, Karion, aber für dich ist es jetzt vorbei. Ich werde mich nicht mehr zurückhalten", sagte sie mit einem leicht gequälten Ausdruck. Während sie begann, die Energie für ihre "Dragon Nova" aufzuladen, dachte Karion: "Ich hoffe, du rettest mein Volk. Für mich ist es vorbei". Milim entlud ihre Magie, die Kation komplett pulverisieren würde, aber...

"Nicht heute Milim", die Stimme, die hinter Karion erschien, klang vertraut. Es war Rimuru in seiner neuen Gestalt. Er sprang vor Karion, nahm die "Dragon Nova" frontal, und absorbierte sie vollständig. "Warum bist du hier, Rimuru?" Milim schrie wütend und besorgt. "Ich werde nicht zulassen, dass ihr zwei alles zerstört... Das wollte ich sagen, aber ich sehe, dafür ist es zu spät. Aber ich werde nicht zulassen, dass dur Karion tötest", erklärte Rimuru, während er seine Wut sowohl auf Milim als auch auf Karion zurückhielt. Magische Kugeln erschienen hinter Milim, während sie sagte: "Weg da, Rimuru. Ich bin nur wegen Karion hier. Ich will dich nicht töten". "Es wird schwer sein, mich zu töten." Sagte er mit einem Hauch von Traurigkeit in seiner Stimme. "Du weißt genau, dass du keine Chance gegen mich hast, Rimuru! Du bist nicht einmal annähernd in der Lage, einen Dämonenkönig zu besiegen!" sagte Milim unter Tränen. Sie wollte unter keinen umständen gegen Rimuru kämpfen, denn Rimuru ist jemand, der ihr sehr am Herzen liegt. "Das wäre wahr, wenn du das vor drei Tagen gesagt hättest. Aber jetzt unterschätzt du mich", sagte er scherzhaft. "Was meinst du? Was ist passiert?", Milim wartete auf eine Antwort, doch Rimuru zögerte. "Ich ... ich bin ein Dämonenkönig geworden, Milim. Ich bin ein Dämonenkönig." "Was?" Fragten sowohl Milim als auch Karion erstaunt. "Bitte Milim, hör auf damit", flehte Rimuru. Aber Milim sagte nur: "Es tut mir leid, aber ich habe keine Wahl." "Dann lass uns kämpfen", sagte Rimuru mit schmerzhafter Stimme und einem enttäuschten und traurigen Gesichtsausdruck.

Während Rimuru und Milim kämpften, wurde die Stadt komplett ausgelöscht und hinterließ nur noch riesige Krater. "Du bist wirklich ziemlich stark geworden, Rimuru", sagte Milim überrascht und stolz. "Hör auf, Milim, wir müssen nicht kämpfen!" Rimuru brüllte. Er wollte Milim weder töten noch verletzen. Als eines der Geschosse von Milim Rimuru traf und seinen Arm abriss, machte sie einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck und Tränen kullerten aus ihren Augen, die durch die extreme Hitze ihrer Magie sofort aufgelöst wurden.

Beide hörten auf zu kämpfen und standen in einem gewissen Abstand zueinander, als Rimuru plötzlich vor Milim auftauchte und seine Hand in ihre Brust steckte. "Verzeih mir Milim. aber ich habe keine andere Wahl", waren die letzten Worte, die Milim von Rimuru hörte, bevor er ihr plötzlich das "verfluchte Herz" herausriß.

Als Milim wieder zur Besinnung kam, beugte sich Rimuru über ihr Gesicht, wobei Tränen sein eigenes Gesicht bedeckten. "Es tut mir so leid, Milim, ich dachte, es würde funktionieren", sagte er, während er schluchzte. "Was ist passiert?" fragte Milim. Als er ihre Stimme hörte, war Rimuru geschockt, und als er ihre geöffneten Augen sah, begann er wieder zu schluchzen, während er sagte: "Oh Gott. Ich bin so froh, dass Du am Leben bist. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du wirklich tot wärst."

Nachdem er ihr Herz herausgerissen hatte, sah Rimuru, dass es mit der gleichen Magie belegt war, die Clayman bei Mjurran angewendet hatte. Er stellte ein künstliches Herz her, das der enormen magischen Energie standhalten konnte, die Milim produzierte, und setzte es dort ein, wo ihr altes Herz war. Eigentlich sollte sie danach sofort aufwachen, aber da sich das Herz erst an ihre Magie gewöhnen musste, dauerte es einige Zeit.

Nachdem er Milim erzählt hatte, was passiert war, entschuldigte er sich immer wieder, bevor er sagte: "Ich weiß nicht, was mit mir passiert wäre, wenn du gestorben wärst" Milim fragte, warum er nicht wisse, was passiert wäre, als Rimuru plötzlich sagte: "Weil ich dich liebe" Schockiert über das, was Rimuru gerade gesagt hatte, stand sie auf und wandte sich von Rimuru ab. Nicht, weil sie ihn nicht mochte, sondern weil ihr Gesicht extrem rot wurde und sie ihre Freude über sein plötzliches Geständnis verbergen wollte.

Rimuru wurde rot, als ihm klar wurde, was er gerade gesagt hatte: "Ich... ich meine ich... ich ahhh..." Als plötzlich Milim sagte "Ich liebe dich auch". Als sie sich umdrehte, konnte Rimuru ihr rotes Gesicht sehen und wurde noch röter und fragte: "Was... hast du gerade gesagt?" Sie wiederholte: "Ich habe gesagt, dass ich dich liebe. Ich habe es erkannt, als wir uns das letzte Mal getroffen haben. Als ich sagte, dass ich zu einer Versammlung des Dämonenkönigs gehen muss, konnte ich dir einfach nicht gegenübertreten, weil ich nicht wusste, wie ich mich vor dir verhalten sollte, also bin ich einfach gegangen."

Danach erzählte Rimuru ihr, dass er etwas bemerkte, als sie ging. Er fühlte sich einsam und traurig, aber das wurde ihm erst jetzt klar, als sie nicht mehr aufwachte. Wahrscheinlich liebte er sie schon lange, aber es war ihm einfach nicht bewusst.

Nachdem sie noch ein bisschen geredet hatten und Rimuru ihr erklärt hatte, warum er ihr das Herz herausgerissen hatte, gingen sie alle drei zurück nach Tempest.

Nachdem ein paar Wochen vergangen waren, erzählten Rimuru und Milim allen, dass sie ein Paar sind. Seit diesem Tag sind Jahre vergangen. Rimuru und Milim sind nun verheiratet, als das erste von der Kirche gesegnete Monster/Dämonen-Paar. Seit diesem Tag leben Menschen, Elfen, Zwerge, Bestien, Monster, Dämonen und jede andere Spezies in Frieden zusammen.

"Wenn ich jetzt daran zurückdenke, scheint es so unwirklich, dass das wirklich passiert ist", sagte Rimuru leise, während er seiner Tochter den Kopf tätschelte. "Es mag unwirklich klingen, aber wir sind hier, und wir werden für die Ewigkeit zusammen sein", sagte Milim mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Während sie in den Sonnenuntergang blickte.

DAS ENDE

Das ist natürlich nicht alles, aber der Charakter von Rimuru ist schwer zu treffen, so dass es für mich unmöglich wäre, eine ganze Geschichte zu schreiben.Ich habe diese Geschichte nur geschrieben, weil ich eine Romanze zwischen Milim und Rimuru schreiben wollte. Ich hoffe, sie hat euch gefallen.

Hi. i bins. Das ist einfach übersetzt ohne gross nachzudenken also... Ja. Bitte nicht beschweren. Ich werde mich die tage daran setzten das sepcial zu übersetzten. Ich habe eigentlich überhaupt keinen bock einen 7500 wörter text zu überstzen, aber ich mach es trotzdem. Und warum? Richtig, für euch.

Edit1: Hab mal drübergeguckt und rechtschreibfehler und falschübersetzungen verbessert. Ausserdem ergeben manche sätze jetzt auch endlich wieder sinn.