~11~

3.2K 77 13
                                    

Ich öffnete langsam meine Augen, und sah mich um. Ich lag auf einem gemütlichen Bett und hier war alles sauber gehalten.

Als ich nach link und rechts aus dem Fenster blickte, sah ich das Meer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich nach link und rechts aus dem Fenster blickte, sah ich das Meer. Scheiße! Ist der jetzt völlig durchgedreht?! Er entführt mich und schleppt mich aufs Ozean wo weit und breit nix zu sehen ist außer das Meer.

Ich stand langsam auf und lief auf die Tür zu, zu meinem Glück war sie offen. Kurz bevor ich ein Schritt aus dem Zimmer gesetzt habe sah ich Sergio um die Ecke kommen, ich setzte mein Schritt wieder zurück in Zimmer und machte sie wieder zu. Ein Klopfen ertönte, ich wusste das es Sergio war der klopfte. „mi amor ich weiß das du wach bist, komm raus ich will mit dir Frühstucken" sagte er sanft, ich hörte wie er langsam die Tür öffnete und mich somit auch etwas nach vorne schob.

Ich guckte ihm nervös in die Augen und lächelte ihn an, als mir aber einfiel das er mich mich mit einem Tuch bewusstlos gemacht hatte, kam die Wut über mich her, und daraufhin guckte ich ihn  auch wütend an. „Was fällt dir eigentlich ein !? Hm! Du kranker Psycho entführst mich einfach mitten ins Ozean wo weit und breit nur das Meer zu sehen ist! Sag mal hast du sie noch alle!" schrie ich ihn wütend an und ging ein paar Schritte auf ihn zu, so das ich direkt vor ihm stand. Ich blickte zu ihm hoch und sah wie er mich angrinste, das machte mich aber umso wütender. Er legte seine Linke Hand um meine Teile und zog mich zu sich so das ich gegen seine Brust knallte. „Beruhig dich principesa, anders wärst du doch nicht mit gekommen und außerdem genieß etwas unsere Flitterwochen." fauchte er mir auf die Lippen und gab mir ein kurzen Kuss auf meine Wange ehe er das Zimmer verließ. Verwirrt und gleichzeitig geschockt stand ich da und blinzelte ein paar mal um klar zu kommen. Meine Wut ihm gegenüber war wie weg geblasen.

Als ich die Treppen hoch rannte blickte ich mich überall um und staunte.

Es war wunderschön und sehr groß „ mi amor komm mit mir, nicht das du dich hier noch verläufst" sagte er schmunzelnd und nahm mich an der Hand um mich zum Esstisch zu führen um zu frühstücken

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war wunderschön und sehr groß „ mi amor komm mit mir, nicht das du dich hier noch verläufst" sagte er schmunzelnd und nahm mich an der Hand um mich zum Esstisch zu führen um zu frühstücken. Meine Haut kribbelte und das gefiel mir um ehrlich zu sein auch, wenn alles weiter so gut laufen würde dann würde ich mich vielleicht langsam auch in ihn verlieben.. die Tatsache das er mich „entführt" hatte vergessen wir einfach mal, irgendwo hatte Sergio auch recht ich würde niemals mit ihm freiwillig mit gegangen, aber er hätte es nicht so weit bringen müssen und mich bewusstlos machen müssen.

𝓐𝓴𝔃𝓮𝓹𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮 𝓭𝓮𝓲𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt