How it began 5sos (Cake Mashton FF)

T H I R T E E N

OMFG DAS BILD HAT MICH GETÖTET WTF SO CUTE UND AWW UND ES PASST ZU DEM KAPITEL UND FUCK ICH KANN NICHT MEHR

"Dylan?"

Shit!

Ich sah zu Luke, der mich einfach nur anlächelt.

"Bringst du mich in mein Zimmer, Caly?", gähnte er und rieb sich müde seine Augen.

Es sah so süß aus, dass ich awen musste.

"... Ist Luke hier?", hörte ich Dylan fragen.

Ich bekam ein schlechtes Gewissen.

Ich hab grade Luke geküsst und dabei hat er einen Freund.

"Luke Dylan ist hier und will mit dir reden," sagte Ashton und drehte sich von der Tür weg.

(A/N: sie ist nur halb geöffnet, weshalb Dylan nicht in das Zimmer sehen kann, bzw auch nicht Cake sehen kann)

"Luke, dein Freund sollte dich zu deinem Zimmer begleiten," sagte ich leise und versuchte die Tränen zu unterdrücken.

"Aber ich will bei dir bleiben. Ich liebe dich und nicht ihn," sagte er leise und sah mich mit großen Augen an.

"Luke," seufzte ich.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft.

Ich erwiderte aber nicht, weshalb er von mir ab ließ.

Ashton schloss die Tür und kam zu uns.

"Ich hab ihm gesagt, dass du gleich kommst," sagte Ash und setzte sich wieder auf das Sofa.

"Aber ich will ihn nicht sehen!", schmollte er und verschränkte seine Arme, vor seiner Brust.

"Luke, jetzt geh zu deinem Freund," sagte ich und schob ihn von mir runter.

Er fing an zu weinen.

"Ich ... w-will nicht zu I-ihm," schluchzte er.

Michael ging zu Luke und nahm ihn in seine Arme

"Beruhig dich kleiner," sagte er und wischte ihm seine Tränen weg.

Er schüttelte seinen Kopf.

"Ich will in mein Bett! Jetzt," heulte er.

"Mit Calum."

Ashton und Michael versuchten ihr lachen zu unterdrücken, was nicht klappte.

"Ich bin mir sicher, dass dein FREUND mit dem du zusammen bist und ihn liebst, mit dir in dein Bett geht."

Ich verdrehte genervt meine Augen und stand auf.

Luke krabbelte zur Tür und öffnete sie. Und das mit nur einer Hand, wow.

"Lukey-."

"Ich mach Schluss."

Mit diesen Worten schloss er die Zimmer Tür und wir sahen ihn geschockt an.

Er krabbelte zu mir und streckte seinen heilen Arm, nach mir aus.

"Caly?"

Ich war noch immer zu geschockt, weshalb er wieder anfing zu weinen, da ich ihn nur entsetzt ansah.

"Luke das kannst du nicht machen," sagte ich und ging an ihm vorbei.

"Du hasst mich noch immer," schluchzte er, als ich bei der Tür ankam.

"Nein, aber du stehst noch immer unter Drogen. Morgen wirst du es bereuen," sagte ich leise und wischte mir schnell eine Träne weg.

Er schüttelte seinen Kopf.