Kapitel 13 (16+)

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*3 Monate später*

Am Morgen wachte ich auf und als ich auf mein Handy guckte sah ich fünf verpasste Anrufe von Hailey. Ich rief sie an und sie ging sofort ran. „BIST DU IRRE?!", schrie sie in den Hörer was mich zusammenzucken ließ. „Was habe ich denn gemacht?" „HAST DU DEN RUMÄNISCH KURS VERGESSEN?!" Ich atmete genervt ein und aus. „Ich war einen Tag nicht mit dir gegangen und jetzt bin ich die schuldige? Hast du vergessen dass ich auch noch ein Leben habe?!" Ich lachte etwas und sagte: „Ich habe jetzt einfach gerade keine Zeit dafür!" „Ja okay ich auch kein Bock mehr!", ich fing an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Als ich mich beruhigt hatte sagte ich: „Okay ich muss dann mal auflegen!" „Was hast du denn zutuen?" Ich stand auf und während ich mir neue Sachen aus dem Schrank holte sagte ich: „Ich fahre gleich mit Seb zu meinem Adoptionsheim, weil ich meinen leiblichen Vater finden möchte. Wir wollten das schon vor drei Monaten machen, aber Sebastian hatte keine Zeit weil er gerade einen neuen Film dreht und ich wollte nicht ohne ihn gehen!" „Aha!", sagte sie und fügte noch hinzu: „Okay ich lasse dich mal!" Wie verabschiedeten uns und ich legte auf. „Y/N! SEBASTIAN IST DA!", schrie Dad von unten. „KOMM HOCH!", schrie ich zurück. Ich zog mir noch schnell mein T-Shirt um. Als Seb ins Zimmer kam, ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Hey Baby, wie geht's?" „Jetzt geht es mir viel besser!" Ich gab ihm noch einen zarten Kuss auf die Lippen. „Wollen wir los?", fragte er und ich nickte. Wir gingen Hand in Hand runter.

Als Dad uns sah sagte ich: „Wag es nicht!" Er drehte sich um, schmiss uns was hin und sagte: „Wenn ihr spaß haben wollt!" Ich fing es auf und als ich drauf guckte war es ein Kondom. „Ich entschuldige wegen ihm!" Seb nahm das quadratische Päckchen und steckte es in seine Hosentasche. Ich guckte ihn verwirrt an und er sagte: „Was? Zur Sicherheit!" „Lass uns gehen!" Wir verabschiedeten uns von Dad und gingen zu seinem Auto. Als wir drinnen saßen fuhren wir los. „Und wie ist es so?", fragte ich etwas schüchtern. „Was?" „The Bronze zu drehen?" Er guckte wieder auf die Straße und sagte: „Ganz schön! Alle sind nett!" Ich guckte aus dem Fenster und fragte: „Und habt ihr DIESE Scene schon gedreht?" Ich flüsterte schon fast und hatte schon befürchtet das er nicht gehört hatte. „Nein, aber wir drehen sie in den nächsten Wochen!" Ich nickte und guckte wieder zu ihm. Er lächelte mich an und sagte: „Hab keine Angst! Ich liebe nur dich!" Ich gab ihm einen schnellen Kuss. Als wir ankamen gingen wir rein und sofort zur Rezeption. Die Frau guckte vom Computer hoch und fragte: „Guten Tag, was kann ich für dich tuen?" „Könnten sie mir die Akte von y/n Evans geben?" „Tut mir leid, aber ich kann ihnen nicht einfach so eine Akte geben! Ich kann diese Akte nur den Eltern freigeben!" Ich holte meinen Ausweis raus und gab ihn ihr. Sie gab mir die Karte schnell wieder und sagte: „Tut mir leid, aber auch wenn sie y/n sind kann ich ihnen die Akte nicht zur Verfügung stellen!"

Sie guckte wieder auf den Computer und ich lief weg. „Und?", fragte Seb und ich erzählte ihm was die Frau mir gesagt hat. Wir gingen ins Auto und ich dachte drüber nach wie ich diese Akte bekomme. „Ich habe eine Idee wie wir die Akte bekommen!", sagte ich und drehte mich zu Seb. Ich erklärte ihm meinen Plan. Wir gingen wieder rein und drinnen trennten sich unsere Wege. Seb ging zu den Flyers die circa 5 Meter von der Rezeption in einem Plastikteil an der Wand hingen. Als die Frau von ihrem Stuhl aufstand, rief Seb zu ihr: „Em, könnten sie mir kurz helfen?" Sie kam zu ihm und ich rannte leise und unauffällig zur Rezeption. Ich guckte ob Luft rein war und als sie das war lief ich zu den Akten. Ich machte den Aktenschrank auf und suchte nach Evans. Als ich den Namen fand sah ich dass es unter meinem Namen nicht nur eine Akte gab sondern fünf. Ich holte alle raus und machte sie in meine Tasche, die ich mir extra mitgenommen hatte. Plötzlich sah ich aus meinem Augenwinkel dass die Frau wiederkam und ich rannte so schnell und so unauffällig wie es ging zurück. Seb lief mir nach und wir setzten uns auf die Rückbank. „Und?", fragte er mit großen Augen und ich hielt ihm die Tasche vor's Gesicht. Als er in die Tasche guckte und alle Akten rausholte erstarrte er. „Fünf Akten?" Ich nickte lächelnd. Er lehnte sich vor und gab mir einen Kuss. „Wollen wir sie bei mir zuhause durchgucken?", fragte er und legte die Tasche in den Fußbereich. Ich setzte mich neben ihn und er zog mich auf seinen Schoß. Wir fingen an uns zu küssen bis es aus dem unschuldigen Kuss eine Make out Session wurde. „Fahr uns irgendwohin wo niemand ist!"

⚠️Ich kletterte von seinem Schoß, er stieg aus und setzte sich auf den Fahrersitz. Er fuhr in eine Gasse wo weit und breit keiner war. Er stieg aus und setzte sich wieder neben mich. Ohne zu zögern kletterte ich wieder auf seinen Schoß. Wir fingen wieder an uns zu küssen. Ich spürte wie er mir unter mein Shirt ging und es mir über den Kopf zog. „Bist du dir sicher?", fragte er in den Kuss. Ich nickte. Ich machte es ihm gleich und zog ihm sein Shirt ebenfalls über den Kopf. Wir schmissen die Shirt's nach vorne und küssten uns weiter. Ich ging mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln und konnte nicht aufhören zu starren. „Gott, bist du heiß!" Er küsste mich wieder und seine Hände wanderten über meinen Rücken zum BH. „Warte! Ich möchte das machen!" Er nickte und ich öffnete den BH. Es dauerte etwas bevor ich ihn runterzog. Als der BH runterfiel fühlte ich mich im ersten Moment etwas unbehaglich. Seine Pupillen weiteten sich und er sagte: „Wow, du bist wunderschön!" Ich lächelte und küsste ihn. Ich legte mich auf den Sitz und Seb beugte sich über mich. Als ich an seine Hose guckte sah ich das er eine Beule in der Hose hatte. Er bemerkte es und küsste mich weiter. Währenddessen zog er mir meine Hose runter. Seb ging mit seiner Hand ganz leicht über meine Beine woraufhin ich Gänsehaut bekam. Ich zog ihm seine Hose und dabei auch seine Boxershorts runter. Daraufhin machte er es mir gleich und zog mir meinen Slip runter. Seb checkte mich von oben bis unten ab und ich fragte: „Wo ist das Kondom?" Er kramte in seiner Hose rum und holte das Päckchen raus. Ich nahm es ihm aus der Hand und machte es auf. „Willst du?", fragte er und ich nickte. Ich stülpte es ihm über und er fragte noch einmal: „Willst du das wirklich?" „Ich wollte das schon sehr lange!" Seb beugte sich etwas über mich. Er guckte mich fragend an und ich nickte. Daraufhin stieß er in mich hinein. Wir stöhnten auf und Seb fing an sich langsam in mir zu bewegen. Mit der Zeit wurde er immer schneller und meine schmerzen immer größer. „Gehts?", fragte er und ich antwortete: „Ja, Ja nur ein bisschen langsamer!" Er nickte und tat es. Nach einiger Zeit ging der Schmerz weg. Das Auto wurde von unserem stöhnen gefüllt. Ein Lustgefühl breitete sich in meinem Körper aus. Sebastian schob mir seine Zunge in den Mund und wurde immer schneller. ⚠️

Zehn Minuten später legte ich mich auf seine Brust. Seb ging mir durch die Haare und sagte: „Ich liebe dich!" „Ich liebe dich auch!" Ohne es zu merken schlief ich ein und wachte circa eine Stunde später auf. Anscheinend hatte Seb mich, während ich geschlafen hatte, angezogen. Ich setzte mich richtig hin und sah das Seb auf dem Beifahrersitz eingeschlafen war. Er sah so unglaublich süß aus. Ich stieg so leise wie möglich aus und setzte mich daraufhin auf den Fahrersitz. „Aww! Er sieht so süß aus wenn er schläft!", sagte ich vor mich hin und konnte nicht anderes als ihn zu fotografieren. Ich postete das Foto mit der Beschreibung: ‚my sleeping beauty' Ich legte mein Handy wieder weg und fuhr uns zu Seb's Hotel. Als ich ankam parkte ich das Auto und versuchte ihn sanft zu wecken. „Hey Baby aufstehen!" Er öffnete seine Augen und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wir stiegen aus und bevor wir reingingen nahm ich noch die Akten mit.

You were always the one | Sebastian Stan ffWhere stories live. Discover now