Kapitel 7

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*Tsukki pov*

----Chat (y/n) - Tsukki----

Hey Tsukki, hast
du zufällig Zeit.
Ich hab ein Problem.

Was willst du?

Würdest du mir
beim lernen helfen?

Wieso sollte ich?

Weil du gut
in Mathe bist?

Das ist kein
Grund.

Gut, dann frag
ich eben Tanaka.

Okay, wann wollen
wir uns treffen?

Nach der Schule,
bei mir?

Okay

----Chat Ende----

Ich schaute genervt auf mein Handy und fragte mich, wieso sie das jedes mal tat.

*Timeskip nach der Schule*

Nachdem der Unterricht zu Ende war, wartete ich auf (y/n). "Hey Daichi, hast du (y/n) gesehen?" fragte ich ihn, als er an mir vorbei ging. Daichi erzählte mir, das sie schon früher Schluss hatten und sie deshalb schon zu Hause sein musste. Gereizt wollte ich erst nach Hause gehen, aber entschloss mich dann doch (y/n) zu helfen. Auf dem Weg überlegte ich, warum ich das ganze überhaupt für sie tat, da es mir sonst egal ist. Ich bemerkte, dass (y/n) mir sehr wichtig geworden ist.

Bei ihr angekommen, klingelte ich an der Tür, welche mir die Mutter von (y/n) öffnete. "Hey (y/n) dein Freund ist da!" rief ihre Mutter. Kurz danach sprintete (y/n) die Treppe runter "Mama was sagst du da?! Ich hab gar kein Freund!" das schwarzhaarige Mädchen blickte zur Tür, wo sich unsere Blicke trafen. Schnell schaute sie weg und murmelte etwas vor sich hin, was ich leider nicht verstand.

Dann ging sie auf mich zu, nahm meine Hand und ging mit mir in ihr Zimmer.

Ich saß mich auf ihr Bett und fing an mit ihr Mathe zu lernen, bis nach ca

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Ich saß mich auf ihr Bett und fing an mit ihr Mathe zu lernen, bis nach ca. einer Stunde, ihre Mutter uns runter rief. "(y/n) und ihr Freund kommt runter. Es gibt Essen!" gemeinsam gingen wir runter zum Tisch, an welchem bereits Mitsuki und ihre Mutter saßen. "Hat es die Prinzessin auch mal geschafft, hier anzukommen?" fragte ich sie, während sie genervt wegblickte.

Das Essen war sehr Unterhaltsam, da (y/n)s Mutter peinliche und lustige Geschichten über sie erzählte. "Ich weiß noch, da war unsere süße (y/n) gerademal Neun Jahre alt, als wir wegen der kleinen Mitsuki ins Krankenhaus mussten, da sie sich den Knöchel verstaucht hatte und aufjedenfall waren wir gerade auf dem Weg rein, da dachte die kleine (y/n) komm lass mal vorrennen, da Drehtüren voll toll sein können aber wir kamen ihr nicht so schnell hinterher, sodass sie irgendwie mit dem Ellbogen stecken geblieben ist und wir sie erstmal nicht rausbekommen haben, weshalb die Feuerwehr kommen musste und die versuchten dann ihren Ellbogen aus dieser Drehtür herauszuholen, was glücklicherweise auch gut ging. (y/n) musste dann nur noch zur Sicherheit untersucht werden und durfte danach das Krankenhaus wieder verlassen."

Ich blickte zu (y/n) rüber, die rot anlief und darauf nur antwortete "Tut mir leid, dass ich dumm bin, aber ich werde das nie wieder tun, da ich jetzt Angst vor Drehtüren habe"

Verzweifelt schaute ich weg.

Nach weiteren peinlichen und lustigen Geschichten gingen wir wieder hoch und lernten weiter Mathe.

Nach Hoffnungslosen Stunden, bedankte (y/n) sich bei mir. Danach verabschiedeten wir uns, weshalb ich mich auf den Weg machte. Zuhause angekommen, machte ich mich Bett fertig und ging schlafen.


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Diesmal ein etwas kürzeres Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem

Freue mich über Kommentare, Vorschläge und Verbesserungen

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⏰ Last updated: Jul 25, 2021 ⏰

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Sweet Nerd (Tsukki x Reader)Where stories live. Discover now