3 - Die Drogen

5.2K 183 132
                                    

Du: „Natürlich gehe ich mit Tetsuro"
Kuroo: „Dann haben wir ja alles geklärt, im schlimmsten fall hätte ich sie auch so mitgenommen"
Ushijima: „Wie du willst kleine. Ein anständiges Mädchen findet man ja sowieso nicht in einer Bar"
Du: „Was weißt du schon"
Kuroo: „Komm Kätzchen wir gehen jetzt, sonst muss ich diesen Bastard noch umlegen"
Du: „Komm"
Ushijima: „Immer noch so lustig wie damals Tetsuro"
Kuroo: „Jaja~"

Tetsu nahm meine Hand und zog mich aus dieser Bar raus.
Auch wenn Tetsu das machen würde, wäre es mir egal. Ich war sowieso nur hinter den Drogen her.

Kuroo: „Bist du mit einem Auto hier?"
Du: „Ja"
Kuroo: „Oh, sonst hätte ich meinen Fahrer gerufen"
Du: „Nah mach dir keine Umstände, mein Wagen steht sowieso dort hinten"
Kuroo: „Darf ich fahren?"
Du: „Hier"

Ich gab ihn meine Autoschlüssel und wir liefen zum auto. Er zog sich seine Anzugsjacke aus und wow. Sein Hemd war etwas eng, da seine Muskeln förmlich raussprangen.

Kuroo: „Ist dir kalt?"
Du: „Nein ist angenehm so"
Kuroo: „Warum ziehst du dich so knapp eigentlich an?"
Du: „Das war das erste was mir ins Gesicht sprang, also zog ich das direkt an"
Kuroo: „Nächstes mal aber was längeres bitte"
Du: „Wenn es ein nächstes mal gibt"
Kuroo: „Vertrau mir, so schnell lass ich dich nicht gehen" *grinst*

Ich war etwas sprachlos, wegen dem was er sagte aber wer weiß ob er es ernst meint.
Wir kamen an meinem Auto an. Er hielt mir die Beifahrer Tür auf und lächelte mich warm an.

Du: „Danke sehr"
Kuroo: „Gerne doch"

Er ging zur Fahrerseite und stieg ebenfalls ein. Er startete den Motor und fuhr los.

Du: „Wo wohnst du eigentlich also in welcher Stadt?"
Kuroo: „Berlin und du?"

Fuck ich auch.

Du: „In Hamburg"
Kuroo: „Hamburg? Und du machst dir den ganzen Weg zu so einer Bar?"
Du: „Hatte nichts zutun"
Kuroo: „Verstehe, willst du heute noch weg oder bleibst du bis morgen?"
Du: „So wie du möchtest"
Kuroo: „Am liebsten würd ich dich nie wieder gehen lassen"
Du: „Niedlich, aber ich habe auch Familie die sich sonst Sorgen machen würden"
Kuroo: „Da hast du Recht, dann muss ich dich in Hamburg besuchen kommen"
Du: „Gerne"

Die Restliche Fahrt über redeten wir nur ab und zu mal. Ich frage mich was wir wohl gleich machen werden. Er muss wirklich schlafen wie ein Bär, damit ich die Drogen holen und anschließend abhauen kann.

Kuroo pov

Zu schade, dass ich sie nur für das eine will. Aber ich bin ehrlich hätte ich sie nicht in der Bar getroffen sondern Privat, dann würd ich sie wirklich nicht mehr gehen lassen. Sie will auch sowieso das eine also reicht mir das für eine Nacht. Morgen ist sie dann weg und ich sehe sie nie wieder.

Dieses kurze Outfit ist auch der Hammer, wie sie wohl ohne aussehen würde. Bei den Gedanken würd ich sogar ein Steifen bekommen.

Reader pov

Wir kamen an einer sehr großen Villa an. Ich hoffe sein Vater ist nicht hier.

Du: „Wohnst du alleine?"
Kuroo: „Ja, meine Familie wohnt paar Minuten weiter"
Du: „Fühlst du dich nicht alleine?"
Kuroo: „Nein, ich habe ja jetzt dich"

Wenn er jedes einzelne Wort was er sagt ernst meint, dann soll Gott dafür sorgen, dass ich die Drogen heute nicht bekommen werde!

Wir stiegen aus und ich sah mich um. Tetsu lächelte nur und machte das Auto zu.

Kuroo: „Hier die Schlüssel"
Du: „Danke"
Kuroo: „Ich zeig dir schonmal ein Teil vom Haus, eher gesagt mein Zimmer"
Du: „Okay gerne"

Wir gingen in das Haus hinein und es war genauso riesig wie mein eigenes. Wir gingen, wie er es wollte, in sein Zimmer hinein. Er schmiss seine Jacke auf ein Stuhl drauf. Ich schloss die Türe hinter mir zu und keine Sekunde später zog er mich zu sich und küsste mich sofort.

Ich erwiderte den Kuss und er hatte es anscheinend verdammt eilig. Er suchte nach dem Reißverschluss von meinem Kleid und öffnete es.
Ich fühlte seine Hand zu meiner Seite, weil es sich dort auch befand. Er grinste in den Kuss hinein und machte ihn sofort auf.

Ich knöpfte sein Hemd auf. Wir fingen in Richtung Bett, aber unterbrachen den Kuss währenddessen nicht. Meine High Heels zog ich aus und schmiss sie auf den Boden. Er zog sich sein Hemd direkt aus.

Meine Hand wanderte zu seinem Gürtel. Ich machte ihn auf und er zog sie sich auch direkt aus.

Kuroos Handy klingelte, doch er ignorierte es und machte eher weiter. Er zog mir mein Kleid langsam aus und das klingeln hörte auf. Da ich kein Bh unter dem Kleid trug, grinste er schon ziemlich pervers. Er wollte gerade meine Brüste berühren, doch sein Handy klingelte erneut.

Kuroo: „Fuck man!"
Du: „Geh ran...wer weiß ob es wichtig ist"
Kuroo: „Ich will aber nicht"
Du: „Vertrau mir, vielleicht ist es wirklich wichtig"
Kuroo: „Nicht abhauen"

Er holte sein Handy aus seiner Anzugsjacke und ging direkt auch ran. Er ging durch eine andere Tür in seinem Zimmer und telefonierte da. Tetsu schien aber so wütend zu sein, dass ich das Gespräch belauschen konnte.

Kuroo: „Ja?"
...
Kuroo: „Was?!"
...
Kuroo: „Dieser Dreckige Bastard!"
...
Kuroo: „Würde in einer Stunde kommen können"
...
Kuroo: „Dein scheiß ernst?!"
...
Kuroo: „Ja ist gut!"
...
Kuroo: „Jetzt also?
...

Währenddessen er telefonierte zog ich mich wieder an. Meine High heels nahm ich in die Hand und suchte in seiner Jacke nach den Drogen. Als ich sie fand ging ich leise aus seinem Zimmer und rannte zu meinem Wagen. So schnell ich konnte fuhr ich weg von ihm. Mein Puls raste wie wild, weil ich nicht miterleben möchte wie er ausrasten würde. Wenn er mich beim abhauen erwischen würde, dann hätte er mich locker abgeknallt...

Kuroo x Reader | MafiaWhere stories live. Discover now