Kapitel 24

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POV Lucifer

Ich verließ ihr Zimmer als ich ihr gesagt hatte, das ich mich in sie verliebt hatte. Ich ging in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher leise an um mich davon abzulenken.

Nach 1 Stunde schaltete ich ihn aus und nahm mein Handy um Musik zu hören. Ich legte mich dabei auf die Couch und machte die Augen zu.

Was sollte ich denn nun tun? Es ist eine Regel von mir ja da hat meine kleine Recht. Aber sollte ich es nun abbrechen oder die Regel einfach vergessen? Ich weiß es einfach nicht...

Nach einer Zeit entschloss ich mich die Regel einfach zu vergessen und es nicht abzubrechen.

Ich schlief später dann auch auf der Couch ein.

Ich wurde dann aufgeweckt von ihr was mich nach alldem überraschte da ich sie so scheisse behandelt hatte. ,,Wach auf Daddy" rief sie mir zu. Warte was? Seit wann nannte sie mich wieder Daddy? Naja ich freue mich darüber auch sehr.

,,Mhm ich bin wach süße" murmelte ich. Somit setzte ich mich langsam auf und merkte das meine Haare komplett verstrubbelt waren.

Sie stellte sich direkt vor mich und setzte sich auf meinen Schoß was mich überraschte und verwundern ließ.

,,Ich weiß du hast mich in letzter Zeit so scheisse behandelt das ich Selbstmord begehen wollte und mich ritze, aber ich wollte dir nur sagen das ich dich trotzdem sehr mag" flüsterte sie mir ins Ohr.

,,Du magst mich sehr? Das hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht meine kleine" also gerade war ich echt verwirrt.

,,Ich weiß, aber ich tue es und ich will...." sie schien dann kurz zu überlegen was sie sagte.

,,Ich will es jetzt mit dir nochmal versuchen Daddy" stotterte sie sehr schüchtern und süß.

,,Aber natürlich können wir das Kleines" ich stand mit ihr auf meinem Arm hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. ,,Und du willst das wirklich?" fragte ich sie vorsichtig was sie bejahte.

Somit legte ich sie in meinem Bett nieder und zog erst mich und dann sie aus. Nun lag sie komplett splitterfasernackt vor mir im Bett.

Ich nahm mir ihre Hände und drückte sie zusammen über ihrem Kopf in das Bett. Auf ihre Beine setzte ich mich so das sie sich nicht wehren konnte.

,,Na, da bist du mir jetzt aber schön ausgeliefert und kannst nichts machen hmh?" flüsterte ich ihr dreckig in ihr Ohr. Ich küsste sie langsam und fordernd.

Sie erwiderte es was mich nach all dem staunen ließ. Ich drang dann ohne Vorwarnung in sie ein als sie sehr laut mit stöhnen begann. Somit wurde ich schneller und küsste dabei ihren Hals. Dann bin ich nach einer Weile, kurz bevor wir aufhörten, gekommen und mein Sperma verteilte sich in ihr.

Dann, nach 15min, hörte ich dann auch auf und sie ging auf die Toilette als ich sah das ich ziemlich wackelig auf den Beinen war und sich am Türrahmen des Zimmers festhielt. Ich ging zu ihr um ihr zu helfen und brachte sie ins Bad. ,,Danke Daddy" flüsterte sie mir noch zu.

Sie kam nach wenigen Minuten raus als ich sah das sie sich einen neuen Verband drumgewickelt hatte. ,,Geht es kleine?" sie schaute mich kurz an und sagte nur ,,Ja naja ein wenig. Kannst du mir vielleicht helfen?" ich bejahte dies und trug sie in mein Bett wo ich ihr neue Sachen hingelegt hatte.

,,Zieh dir erstmal etwas an okey?" sie nickte nur und dann zog sie sich auch schon an. Erst ihre Unterwäsche, dann ihren Pulli und zum Schluss ihre Hose.

Ich hatte ihr natürlich eine graue Jogginghose gegeben und einen Pulli von mir worüber sie sich schon freute.

Dann ging ich zu ihr und schmiss sie sanft auf das Bett. ,,Ich bin müde" sagte sie zu mir. Also legte ich mich zu ihr und deckte sie zu. Ich legte mich neben sie und hatte meine Hand auf ihren Bauch gelegt.

Nach einer kurzen Zeit schlief sie dann auch ein.

~652 Wörter~

Entführt und unter Regeln stehenWhere stories live. Discover now