Kapitel 21

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,,Das ist nicht gut Kitty. Sag mir wenigstens warum du das gemacht hast meine kleine" fragt er mir fordernd.

,,I-ich... es tut mir Leid okay?" mir kamen wieder Tränen in den Augen. Er strich mir sanft durch mein Haar und nahm mein Kinn in seine Hand.

,,Wehe du machst das nochmal Kleines. Sonst wird es für dich böse Konsequenzen geben, haben wir uns da verstanden?" ich nickte nur voller Angst und Traurigkeit. Danach zog er sich in meiner Gegenwart seine Boxer wieder an sowie seine Jogginghose.

Somit war er Oberkörperfrei. Mein Blick blieb allerdings dort hängen und er bekam es mit da ich ihm nicht mehr antwortete. ,,Gefällt dir das etwa meine kleine?" fragte er irgendwie süß. Ich bemerkte das er mit mir redete. ,,Huh? Was?" fragte ich verwirrend als er nur etwas mit lachen anfing.

,,Ach süße du warst wohl sehr vertieft in mein Sixpack oder?" fragte er während er immer mehr lachte und dann lächelte. ,,Uhmm kann sein" brachte ich leise raus.

,,Alles gut das ist irgendwie süß aber du solltest mir auch zuhören" ich nickte und er kam auf mich zu. ,,Rede bitte in ganzen Sätzen kleines" ich nickte wieder mal unbewusst.

,,Sag mal willst du mir damit irgendwas sagen Kitten?" ich schüttelte nur meinen Kopf. Daraufhin küsste er mich unerwartet welchen ich nicht erwiderte.

Danach drückte er mich nach hinten sodass ich wieder im Bett lag. Er zog mir meinen Pulli aus sowie meine Unterwäsche. Ich lag dort nun komplett nackt.

Er zog sich dann auch wieder aus und fing an meinen Hals zu küssen. ,,Bitte ich will das jetzt nicht" flüsterte ich ihm mit meiner Angst zu.

,,Du wolltest es doch aber. Ich sagte du sollst in ganzen Sätzen reden und das hast du ignoriert süße" somit machte er einfach weiter.

Er steckte ihn danach ohne Vorwarnung rein und machte es schnell und hart.

Es sind nun schon 18min vergangen und er wollte es scheinbar immer noch. Nur mir tat es jetzt wirklich sehr weh sodass sich meine Augen mit Tränen füllten. Er bemerkte es gar nicht weshalb er weiter machte und ich anfing ihm es zu zeigen.

Ich drückte ihn etwas weg von mir was ich aber nicht schaffte da ich zu schwach war. Dann drehte er mich einfach um und fing an mich von hinten zu ficken.

Ich wollte mich weiter wehren als er meine beiden Hände nahm und sie hinter meinem Rücken festhielt.

Er hörte danach auf und stand auf. ,,Bleib liegen!" befahl er mir was ich aber nicht tat denn ich stand langsam mit meinen wackeligen Beinen auf.

Ich ging schnell zur Tür und wollte sie aufmachen, was ich auch schaffte nur leider packte er mich dann von hinten an meinem Hals und zog mich zurück ins Zimmer.

,,Na na na wir wollen doch schön hier bleiben bei deinem Daddy" ich wollte das ganze nicht mehr und er würgte mich noch immer.

Ich versuchte seine Hand von meinem Hals zu bekommen doch scheiterte. Er drückte mich daraufhin gegen eine Wand und küsste mich.

,,Du bist echt heiß süße" flüsterte er mir zu während er dann wie immer meinen Hals küsste. ,,Ich will das nicht bitte hör auf" stotterte ich ihm flüsternd zu.

Nach 5min hörte er auf da er ihn an der Wand noch rein steckte und mich dort fickte. Ich versuchte mich ins Bett zu legen und schlief direkt ein.

Ich wurde von den hellen Sonnenstrahlen wach und sah das es bereits 10:25 Uhr war. Ich stand auf und ging mich duschen. Ich machte danach meine Haare und ging dann aus dem Zimmer in die Küche wo er schon auf mich wartete.

,,Na hast du gut geschlafen meine kleine?" fragte er mich direkt. ,,Ja und du?" er bejahte dies und somit machte ich mir etwas zu essen.

,,Der Kühlschrank ist so gut wie leer" sagte ich ihm. ,,Okey dann gehe ich heute einkaufen. Dauert denke ich mal nicht lange" antwortete er mir im Vorbeigehen. Er setzte sich auf die Couch.

Ich hatte bereits schon aufgegessen da ich mir vor 1 Stunde etwas gemacht hatte. ,,Ich gehe dann jetzt einkaufen. Ich bin denke ich mal in 30-40min wieder da" ich nickte nur als er losging.

Ich machte mich fertig und zog mir meine Schuhe an und ging dann 10min später los. Mein Handy nahm ich natürlich auch mit, allerdings mein altes.

Ich lief ungefähr 20min bis ich ankam und es tun wollte...

~734 Wörter~

Entführt und unter Regeln stehenWhere stories live. Discover now